Joachim Schmitz Knihy





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Die „Tagebücher“ der Weltraum-Teleskope berichten von ihren Forschungsreisen und bieten dem Leser einen spannenden Blick ins grenzenlose Universum. Das Hubble-Weltraum-Teleskop zeigt galaktische Welten, die im Lichtspektrum sichtbar sind. Das Chandra-Röntgen-Teleskop hat riesige galaktische Plasma-Wolken entdeckt. Das Spitzer-Infrarot-Teleskop zeigt komplette Galaxien mit kosmischem Staub, und der Alpha-Magnet-Spektrometer an Bord der Weltraum-Station liefert neue Erkenntnisse über die energiereiche kosmische Gammastrahlung. Das Buch behandelt die spannende Frage: Wo stimmen die astronomischen Beobachtungen mit dem kosmologischen Theorie-Modell überein, und wo stehen sie im Widerspruch? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch alle Kapitel. Aktuelle Forschungsstudien sind wie Puzzleteile zu einem Mosaik gefügt, das ein stimmiges Bild ergibt. Die Publikation ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Dunklen Materie und vermittelt dem interessierten Leser einen anschaulichen Einblick in die „Detektivarbeit“ astronomischer Forschung.
Ein aktuelles Thema der Astronomie und Physik ist die Theorie der Dunklen Materie, die aufgrund der scheinbar unvereinbaren Rotationsgeschwindigkeiten innerhalb von Galaxien entwickelt wurde. Die Forschung stößt jedoch an ihre Grenzen, da die Detektoren widersprüchliche Signale liefern und mehr Fragen aufwerfen. Das Buch beleuchtet dieses Thema aus einer neuen Perspektive und beschreibt die Unterschiede zwischen einem zentrischen Gravitationsfeld, wie unserem Sonnensystem, und dem Schwerkraftfeld einer Galaxie. Letzteres wird bildlich als „Spinnennetz“ dargestellt, was es ermöglicht, den Einfluss der Gravitation in der äußeren galaktischen Scheibe geometrisch zu erfassen. Dadurch wird der physikalische Widerspruch aufgelöst, und die Dunkle Materie erweist sich als überflüssig. Es ist ausreichend Materie vorhanden, um die Galaxie über Hunderte von Millionen Jahren stabil zu halten. Im letzten Teil des Buches unternimmt der Leser eine „Mathematische Reise durch die Galaxie“, bei der die Flugbahn mathematisch berechnet und geometrisch konstruiert wird. Überraschenderweise ähnelt sie einem galaktischen „Eiertanz“. Alle alternativen Thesen sind klassisch physikalisch abgeleitet und berechnet, wobei die Berechnungen teilweise im Text integriert sind. Leser, die weniger an der Mathematik interessiert sind, können diese Abschnitte problemlos überblättern, ohne das Gesamtverständnis zu verlieren. Das Buch ist verständlich geschrieben u