Michael Heinisch beleuchtet in fünf Kurzgeschichten und zehn Gedichten Themen wie Mord, Missbrauch, Einsamkeit und Hoffnung. Friedemann Palmer setzt diese dunklen Motive in alptraumhaften Bildern um.
Michael Heinisch Knihy




Ein Hauch von Rost
Verssuchungen
Ist Liebe heilbar? Miniaturen versuchen, Begriffe zu animieren und mit Worten zu spielen. Jeder Gedanke ist ein Bild. Und wenn Bilder beginnen zu wackeln, kann man manchmal einen Blick dahinter erhaschen. Aber nur wenn es um sehen geht, nicht um wollen. Jede noch so kleine Lücke zwischen uns und unseren Bildern läßt Wunder möglich werden. Erstmal nur kleine. Manch hingehauchter Wirbel mag rostig sein. Wenn du stolperst, schmunzel einfach. Mehr geht nicht.
Der vorliegende Materialienband ergAnzt und vertieft die Darstellung geologischer Erkundungsmethoden.OberflAchenerkundungsmethoden (z.B. die Anwendung geologischer Karten), AufschluAmethoden (Sondierbohrungen, Bohrungen, SchA1/4rfe usw.) werden detailliert dargestellt.Der Praktiker findet hier wertvolle Hinweise fA1/4r die im Altlastenbereich sinnvoll einsetzbaren Verfahren.
Im Brennpunkt Universität
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Wir präsentieren unsere Gedanken zur Neugestaltung der Öffentlichkeitsarbeit an Universitäten, gerade rechtzeitig, da wir an der Schwelle eines grundlegenden Wandels im Hochschulsystem stehen. Unsere Universität sollte die Dynamik ihrer Umwelt erkennen und sich mit den notwendigen Instrumenten vertraut machen. Dieses Buch ist praxisorientiert und bietet keine philosophischen Abhandlungen über Universitätsmanagement. Vielmehr fließen unsere Erlebnisse, praktischen Erfahrungen und Ideen aus der Wirtschaftsuniversität Wien ein. Unser Dank gilt all jenen, die mit ihren Anregungen unseren Erfahrungsschatz bereichert haben, insbesondere Univ.-Prof. Hans Robert Hansen, unserem Mentor, der uns ermutigt hat, unsere Gedanken niederzuschreiben und öffentlich zu machen. Viele Überlegungen wären ohne die intensive Zusammenarbeit und Diskussionen mit Freunden von der Österreichischen Hochschülerschaft nicht entstanden. Ein besonderer Dank geht auch an Frau Christina Drimmel, die durch ihren unermüdlichen Einsatz das endgültige Layout des Buches ermöglicht hat. Schließlich danken wir unseren Eltern, deren finanzielle Unterstützung und Neugierde auf das Ergebnis dieses Projekts „Öffentlichkeitsarbeit für Universitäten“ entscheidend waren.