Who is who in Choral Music
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A biographical directory of contemporary, internationally known conductors and composers of choral music






A biographical directory of contemporary, internationally known conductors and composers of choral music
"Almirah" ist ein Roman Noir, der die Geschichte des gescheiterten Privatdetektivs Korte erzählt, dessen Leben von Lügen geprägt ist. Als Almirah in sein Leben tritt, glaubt er, Liebe und Hoffnung gefunden zu haben, doch er bleibt ahnungslos über die Realität.
Eine Untersuchung am Beispiel des deutschen Krankenhaus- und Flughafenmarkts
Die Untersuchung beleuchtet die Entwicklung des EU-Beihilfenrechts für Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse, insbesondere im Kontext des Almunia-Pakets und der Diversifizierungsstrategie der EU-Kommission. Anhand der Bereiche Krankenhauswesen und Flughafensubventionen wird aufgezeigt, dass Fortschritte in der Regelung vor allem für größere DAWI erzielt wurden, während soziale DAWI, insbesondere im Krankenhauswesen, weiterhin mit Rechtsunsicherheiten und inkonsistenten Regelungen konfrontiert sind. Die Arbeit schlägt eine gesetzliche Regelung zur Legalisierung von Beihilfen für regional tätige Krankenhäuser vor.
Dieses Buch, der zweite Band mit Gedichten von Stefan Simon, lädt ein, über das eigene Selbst hinauszugehen und die Tiefen der Seele zu erkunden. Es thematisiert Leid, Krisen und Irrtümer und richtet sich an jene, die sich diesen Herausforderungen stellen möchten.
Dieser Band präsentiert romantische Gedichte, die einfach und ehrlich in Schmerz und Freude sind, stets voller Hoffnung. Ideal für ruhige Stunden in schwierigen Zeiten, richtet sich das Büchlein an alle, die die Poesie lieben und Gefühle nicht scheuen.
Illustrierte Ausgabe
Nach "Gesang über dem Nebelmeer" schuf die Malerin Elmira Wilms Miniaturen zu den Gedichten des Buches. Eine gemeinsame Vernissage mit Lesung folgte. Diese illustrierte Ausgabe vereint erstmals Malerei und neoromantische Lyrik und macht sie einem breiteren Publikum zugänglich.
Dieses Buch untersucht die Lebenssituation heutiger Jugendlicher in Deutschland und beleuchtet das Leben zweier junger Menschen, die aktiv in der globalisierungskritischen Bewegung ATTAC sind. Es bietet Einblicke in verschiedene Lebenswelten und thematisiert spezifische Probleme aus der Perspektive der Jugendforschung, um ein besseres Verständnis für die Jugend von heute zu fördern.
Der Einsatz von modellbasierten Diagnosesystemen ist in vielen Bereichen wie z. B. der Luft- und Raumfahrttechnik und der Fahrzeugtechnik von großer Bedeutung. Die zur Verfügung stehenden Methoden lassen sich in FDI-Methoden, welche aus der Systemtheorie stammen, und in DX-Methoden, welche aus der Informatik stammen, unterteilen. Beide Ansätze unterscheiden sich in den anwendbaren Systemklassen und der Entwurfsmethodik. DX-Methoden sind auf Systeme ausgerichtet, welche im Rahmen der Prädikatenlogik beschrieben werden können. FDI-Methoden hingegen sind auf dynamische Systeme fokussiert. Die Entwurfsmethodik unterscheidet sich im Automatisierungsgrad. DX-Systeme werden häufig automatisch basierend auf einer Modellbibliothek von Standardkomponenten entworfen. Im Gegensatz dazu erfolgt der Entwurf von FDI-Systemen mehrheitlich manuell. Da jedoch viele Systeme der praktischen Anwendung durch eine hohe Komplexität charakterisiert sind, führt die mangelnde Automatisierung zu einem erheblichen Entwicklungsaufwand. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Stelle an, d. h. es wird untersucht, inwieweit die Vorgehensweise bei dem Entwurf von DX-Systemen auf den Entwurf von FDI-Systemen für komplexe dynamische Systeme übertragen werden kann. Als Mittel der Integration der Vorgehensweise in eine neue automatisierte FDI-Entwurfsmethode wird das Konzept der Objektorientierung verwendet, welches in beiden Forschungsrichtungen bekannt ist. In der Systemtheorie wird die Objektorientierung jedoch hauptsächlich für die Modellierung verwendet. Für den systemtheoretischen Entwurf von Reglern oder Diagnosesystemen ist sie jedoch nicht etabliert. Aus diesem Grund wird das objektorientierte Entwurfsproblem zunächst grundsätzlich analysiert und die Auswirkungen der Vorgehensweise auf das resultierende Diagnosesystem werden untersucht. Basierend auf dieser Analyse werden zwei neue FDI-Entwurfsmethoden entwickelt, von welchen eine auf allgemeinen objektorientierten Verhaltensmodellen in Form von differential-algebraischen Gleichungen basiert, wohingegen der andere Ansatz auf Bond-Graph-Modellen, welche eine Spezialform von objektorientierte Modellen darstellen, basiert. Die Demonstration und die simulative Verifikation dieser Methoden erfolgt an einem elektromechanischen Positioniersystem und einem pneumatisch aktuierten Regelventil.
„Die Frau im Trauerkleid“ ist eine poetische Novelle voller eindringlicher Bilder, die die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verwischen. Dem Leben entfremdet bricht der Erzähler mitten in der Pandemie nach Venedig auf, um den Tod zu finden. Er hat indes keine Vorstellung, was er in der sterbenden Stadt und in seiner lebenden Seele finden sollte.
Die Autonomie für Volksgruppen ist ein weitverbreitetes Instrumentarium zur Entschärfung von Nationalitätenkonflikten. Gerade seit dem Ende des Ost-West-Konflikts ist der Ruf nach Selbstverwaltung in nahezu allen Regionalkonflikten auszumachen. Auf diesem Hintergrund stellt die Studie die völkerrechtlichen Grundlagen für ein mögliches »Recht auf Autonomie« dar. Im Spannungsfeld von Selbstbestimmungsrecht der Völker, Minderheitenschutz und den Rechten der Urvölker werden die völkerrechtlichen Rechtsquellen, das heißt insbesondere völkerrechtliche Verträge und das Völkergewohnheitsrecht, detailliert analysiert. Dabei kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß unter gewissen Voraussetzungen einer Volksgruppe ein völkerrechtlich begründetes »Recht auf Autonomie« zustehen kann. Wegen der hohen praktischen Bedeutung, die der Autonomie in den internationalen Beziehungen zukommt, ist das Werk nicht nur für Völkerrechtler, sondern auch für Politikwissenschaftler und alle im Bereich der Politikberatung Tätigen von besonderem Wert. Die Arbeit wurde mit dem Erhardt-Imelmann-Preis der Universität zu Köln ausgezeichnet.