Mary Shelley - Frankenstein The book that changed the world Monster:
Publishing to coincide with the 200th anniversary of the publication of Mary
Shelley's Frankenstein and a movie starring Elle Fanning as Mary Shelley,
Monster is a brilliant fictionalized biography akin to The Other Boleyn Girl.
Frankenstein Two centuries ago this year, the young
Der Rückfall in selbst gewählte Isolation durch die "Zero Covid"-Politik verstärkt die geopolitischen Spannungen und zeigt die Widersprüche in China. Die Führung glaubt, den Kampf gegen die Pandemie gewonnen zu haben, während sie gleichzeitig ihr erfolgreiches Geschäftsmodell aufs Spiel setzt. Ausländer im Land erleben, wie China sich zwischen Fortschritt und Repression bewegt, wobei Nationalismus an die Mao-Zeit erinnert. Gleichzeitig konfrontiert China den Westen mit dessen eigenen Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität. Eine vielschichtige Momentaufnahme mit ungewissem Ausgang.
Eine Einführung in das Thema Buße sowie eine reiche Auswahl an Modellen und
Bausteinen für die Katechese mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Im
Werkbuch, das viele sofort einsetzbare Kopiervorlagen bereithält, finden sich:
- Ein Plädoyer für eine entwicklungsgerechte Bußpraxis - Impulse für die
Katechese in der Grundschule - Bausteine für die Gemeindekatechese - Ein
Modell für die Versöhnungsarbeit mit Senioren
Franz von Assisi – oder Francesco, wie ihn damals seine Freunde nannten – ist das typische Stadtkind einer reichen Händlerfamilie im Mittelalter. Francesco will Karriere machen und sieht sich bereits als heldenhafter Ritter. Doch bald lernt er den brutalen Krieg kennen. Er wird gefangen genommen. Im Kerker entscheidet er, seinem Leben eine radikale Wende zu geben. Jetzt träumt er vom Frieden. Wieder in Freiheit verzichtet er auf irdischen Reichtum und lebt konsequent ein Leben ohne Gewalt. Das führt zu Problemen mit Mächtigen und auch zum Bruch mit seinem Vater. Aber immer mehr Frauen und Männer beginnen sein Ideal zu teilen. Und noch heute, 800 Jahre später, fasziniert Francesco.
Ist Interdisziplinarität innerhalb einer disziplinär organisierten Wissenschaftslandschaft überhaupt möglich? Vor dreißig Jahren wurde hierfür eine eigene Institution gegründet: das iff. An der heutigen Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt - Graz - Wien) widmen sich neun Institute und Abteilungen den sogenannten public goods: Wie geht die Gesellschaft mit Gesundheit, Umwelt, Bildung, Technologie, Wissenschaft und generell mit Politik und Kultur um? Bis heute ist die iff die einzige universitäre Institution dieser Art im deutschsprachigen Raum. Doch was waren die Voraussetzungen für ihre Gründung und was die Bedingungen für ihren Erfolg in ihrer zum Teil turbulenten dreißigjährigen Geschichte?
„Ich habe mehr als einmal gedacht: Es müsste möglich sein, eine alternative Fakultät oder Universität zu gründen, wo Praktiker, Betroffene und Wissenschaftler zusammenkommen, wo neue Ideen kreiert werden, wodurch die Welt etwas verändert und das Leben der Menschen etwas menschlicher wird. Es ist möglich. Das iff hat den Weg gezeigt, mit Wirkungen weit über Österreich und Europa hinaus.“ - Prof. Stein Husebø, Palliativmediziner und Pionier der europäischen Hospizbewegung, Bergen (Norwegen)
„Das iff hat die wissenschaftliche Strategie der Interdisziplinarität als Pionier schon lange verfolgt. Hier wird seit dreißig Jahren gezeigt, dass die großen, gesellschaftlich relevanten Probleme nur fachübergreifend untersucht werden können. Wer sich heute ernsthaft für Interdisziplinarität als Praxis von Lehre und Forschung interessiert, muss daher nach Klagenfurt, Graz und Wien schauen.“ - Prof. Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, Potsdam (Deutschland)