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Rudolf Meier

    Instabile Konstruktionen
    Spolien
    Die Osterspiele von Innsbruck und Muri.
    Die DAC 6-Richtlinie. Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen
    Denkmale in der Stadt - die Stadt als Denkmal
    Cultural heritage and natural disasters
    • Cultural heritage and natural disasters

      • 246 stránok
      • 9 hodin čítania

      The ICOMOS Heritage at Risk series, which began publication in 2000 and is now also available over the internet, makes evident that many monuments and sites all over the world are endangered by natural disasters, wars and ethnic conflicts, barbaric acts of destruction, pillage, uncontrolled urban development and general environmental pollution, as well as by neglect, inappropriate restoration and many other factors. This special volume of Heritage at Risk deals exclusively with natural disasters, a subject of particular relevance in view of the threat to our cultural heritage by global climate change. This publication is the outcome of the conference „Cultural Heritage and Natural Disasters—Risk Preparedness and the Limits of Prevention“, organized by ICOMOS Germany within the framework of the Leipzig Messe’s European Conservation Fair „denkmal 2006“, in cooperation with ICCROM (International Center for the Study of Preservation and Restoration of Cultural Property) and the Konferenz Nationaler Kultureinrichtungen (KNK, Conference of National Cultural Institutions).

      Cultural heritage and natural disasters
    • Funktion und Bedeutung von Denkmalen im Prozess des Stadtumbaus ist das Thema der vorliegenden Publikation, die Beträge von 23 AutorInnen unterschiedlicher Fachrichtungen vereint. Zur Frage nach den Auswirkungen der sog. 'Stadtschrumpfung' auf den Denkmalbestand bzw. den Denkmalcharakter von Städten kommt jene nach der Rolle dieser Bauten für den Stadtumbau hinzu. Chancen und Probleme werden gleichermaßen diskutiert; besonderes Gewicht wird auf Denkmalbereiche gelegt, die nicht dem Bild der 'schönen alten Stadt' entsprechen, die aber gerade die Städte (und Landschaften) in Ostdeutschland besonders prägen; es sind dies insbesondere Industrieanlagen und Siedlungen der Nachkriegszeit. Die Publikation ist in fünf Hauptabschnitte gegliedert: Einleitend werden Kontext und Fragestellungen aus unterschiedlichen Blickrichtungen entwickelt, Teil 2 bilden methodische und denkmaltheoretische Beiträge, während im dritten Abschnitt das Generalthema an verschiedenen 'historischen' Städten sehr unterschiedlichen Charakters diskutiert wird. Neustädte und Neuplanungen sind Thema des vierten Teils, während es im letzten Hauptabschnitt um Industrielandschaften nach der Desindustrialisierung geht.

      Denkmale in der Stadt - die Stadt als Denkmal
    • Die DAC 6-Richtlinie. Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen

      Deutschland und ein Vergleich mit Österreich, den Niederlanden und Polen

      • 80 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Die Masterarbeit analysiert die DAC 6-Richtlinie und beleuchtet zunächst deren Inhalte. Anschließend wird die deutsche Umsetzung im Detail betrachtet, gefolgt von einer Untersuchung der Implementierung in Polen, den Niederlanden und Österreich. Im abschließenden Teil erfolgt ein Vergleich der nationalen Umsetzungen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Überblick über die Richtlinie und deren Anwendung in verschiedenen Ländern.

      Die DAC 6-Richtlinie. Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen
    • Spolien

      Phänomene der Wiederverwendung in der Architektur

      Spolien sind gezielt und daher in der Regel sichtbar wiederverwendete Bauteile. Im weiten Feld der Wiederverwendung in der Architektur besetzen sie jenen Sektor, der mit besonderen Gestaltungs- und Bedeutungsabsichten verbunden ist. Durch ihre meist sichtbare Differenz zum übrigen Bau regen sie dazu an, diesen mit weiteren Bedeutungen anzureichern. Mit der Rückkehr von Ornament und Geschichte in die zeitgenössische Architektur hat auch die Spolienverwendung wieder zugenommen. Sind Spolien bisher entweder für die spätantike und mittelalterliche Architektur oder - sehr viel seltener - für die der Moderne untersucht worden, werden hier erstmals Phänomene der Spolienverwendung über die Epochen hinweg miteinander in Beziehung gesetzt. Neben kulturwissenschaftlichen Aspekten wird in diesem Band die Rolle von Spolien im Entwurfsprozess beleuchtet.

      Spolien
    • Als sich gegen Ende der 1970er-Jahre Planer und Architekten in der DDR den Stadtzentren zuwandten, waren im Rahmen der 'komplexen Rekonstruktion' neben der Sanierung und Modernisierung des Bestandes auch Neubauten zu planen. Dafür stand jedoch nur die für den Siedlungsbau entwickelte Plattenbauweise zur Verfügung, die nun an den innerstädtischen Kontext angepasst werden musste. Mit diesen modifizierten 'Altstadtplatten' beschäftigt sich der vorliegende Band. Im ersten Teil wird die Entwicklung eines Funktionsmusterbaus für die Stadterneuerung in der Nördlichen Altstadt in Erfurt betrachtet. Der zweite Teil widmet ich einem innerstädtischen Baugebiet in Halle an der Saale. An diesem Beispiel lässt sich auch die Frage nach einer Postmoderne in der DDR diskutieren. Neben der baugeschichtlichen Aufarbeitung verweisen die Arbeiten darüber hinaus auf den heutigen Umgang mit den Ensembles dieser Zeit und betrachten mögliche Denkmalwerte der Gebäude.

      Altstadtplatten - "Komplexe Rekonstruktion" in den Innenstädten von Erfurt und Halle
    • Bauten und Orte als Träger von Erinnerung

      • 240 stránok
      • 9 hodin čítania

      Ohne Baukunst könne man leben und beten, aber sich erinnern, das könne man ohne sie nicht, sagte John Ruskin. Die Verbindung von Erinnerung und Orten ist eine zentrale Einsicht, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Die Denkmalpflege hat die Aufgabe, materielle Substanz zu erkunden, zu erhalten und zu tradieren, um das Erinnern von Menschen und Gesellschaften zu unterstützen und geschichtliches „Beweismaterial“ zu sichern. In den 1990er Jahren fand die wissenschaftliche Auseinandersetzung über Erinnerung vorwiegend in anderen Disziplinen statt, ohne die Theoriedebatte der Denkmalpflege zu berühren. Dieses Defizit führte zu einer interdisziplinären Tagung im Herbst 1998, organisiert vom Institut für Denkmalpflege an der ETH Zürich und unterstützt vom Schweizerischen Nationalfonds. Die Tagungsbeiträge beleuchten spezifische Aspekte der Erinnerung, von der psychischen Notwendigkeit des Erinnerns über die Begriffe von Erinnerung, Geschichte und Authentizität bis hin zur Analyse kunsthistorischer Gegenstände wie antiken Spolien und Kriegerdenkmälern. Die Beiträge bieten Einblicke in die fachspezifische Auseinandersetzung und zeigen Verbindungen auf, die das Phänomen der Erinnerung als anthropologisches und gesellschaftliches Element bedeutungsvoller machen. Zudem wird eine Erweiterung des theoretischen Fundaments der Denkmalpflege um psychologische und andere Einsichten sichtbar.

      Bauten und Orte als Träger von Erinnerung
    • Stelleninserat

      Basis für den Rekrutierungserfolg

      Stelleninserate sind für die erfolgreiche Personalrekrutierung eine nötige Voraussetzung. Mit ihnen wird die Vakanz werbend nach aussen getragen. Sie informieren potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten über die offene Stelle. Damit sich allerdings geeignete Personen bewerben, hat man die Personalwerbung als Teil der gesamten Unternehmenskommunikation zu verstehen. Leicht verständlich werden die wichtigsten Gestaltungselemente und Grundregeln für das Texten in diesem Buch erläutert, sodass professionell geworben werden kann. Stelleninserate werden heute sowohl in Printmedien als auch im Internet veröffentlicht; auf beide Medien geht das Buch ein und beschreibt ihre Besonderheiten.

      Stelleninserat
    • Die Klassifikation der Pädagogik als Gesellschaftswissenschaft beruht auf der Erkenntnis, dass in der Pädagogik trotz vielfältiger weltanschaulicher Positionen pragmatisch ein «grösster gemeinsamer Nenner der Wissenschaft» existiert. Dieser deckt sich mit der dialektisch-materialistischen Erkenntnistheorie und erlaubt wissenschaftstheoretisch die «Synthese der wissenschaftlichen Methoden», was metatheoretisch den Wissenschaftsbegriff der «methodischen Tätigkeit» eröffnet. Daraus folgt ein «Konstruktionsprinzip» der Pädagogik, das zu einer «wissenschaftlichen Anthropologie» führt und Vermittlung, Aneignung und Vergegenständlichung zu «Kategorien der Pädagogik» werden lässt.

      Die Pädagogik als Gesellschaftswissenschaft