Bookbot

Christoph Lang

    Marktmacht und Marktmachtmessung im deutschen Großhandelsmarkt für Strom
    Modusmodul
    Alltag, Wandel, Leben
    Der zeitlose Augenblick
    Modellbildung und Realisierung eines rauscharmen elektromechanischen ΔΣ-Modulators [DeltaSigma-Modulators] zur Beschleunigungsmessung nach dem Prinzip der Kraftkompensation
    Networking
    • Networking

      Die Kunst des erfolgreichen Vernetzens

      «Networking» bietet eine umfassende Einführung in die Kunst des erfolgreichen Vernetzens. Christoph Lang, ehemaliger Geschäftsführer der FRZ Flughafenregion Zürich, teilt seine Erfahrungen und sein Wissen über das Knüpfen von Kontakten in der Geschäftswelt. Das Buch beinhaltet verschiedene Kapitel, die sich mit dem persönlichen Werdegang des Autors, der Geschichte der FRZ Flughafenregion Zürich, den Grundlagen des Networkings und Tipps für erfolgreiches Vernetzen befassen. Darüber hinaus werden Networking-Tools und Erfolgsgeschichten präsentiert. Das Buch soll den Lesenden helfen, ihre Networking-Fähigkeiten zu verbessern – und betont die Bedeutung von Networking für persönlichen und beruflichen Erfolg.

      Networking
    • Der zeitlose Augenblick

      Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959

      Regensburgs erster Stadtfotograf Christoph Lang 1937 bis 1959 Christoph Lang (1895-1966) entführt uns in eine bisweilen völlig fremde und dann doch wieder vertraute Stadt. Der gelernte Bildhauer wandte sich im Alter von 42 Jahren der Fotografie als Beruf zu und wurde der erste Regensburger Stadtfotograf. Aus den 22 Jahren seiner Tätigkeit hinterließ er mit 20 000 Aufnahmen eine einzigartige Dokumentation der Epoche tiefster Umbrüche, Erschütterungen und Verwerfungen, vom Dritten Reich und dessen Untergang bis zum Erblühen der Bundesrepublik Deutschland in den Zeiten des Wirtschaftswunders. Christoph Langs Aufgabe als Fotograf für das Stadtbauamt war in erster Linie die Dokumentation des Stadtbildes, seiner Veränderungen und Wandlungen. Als nüchterner, nicht wertender Chronist hielt er dadurch auch das Leben in allen seinen Facetten fest. Was uns bis heute an seinen Fotos begeistert, nämlich die spontane Darstellung von Menschen, ging häufig aus Augenblicken hervor. Da Lang stets mit der Kamera unterwegs war, nutzte er mit dem sicheren Gespür des Künstlers die Gelegenheit, mit Schnappschüssen kleine Alltagssituationen festzuhalten. Vergangenes und Präsentes, Verändertes und Neugeformtes, der Alltag in seiner Selbstverständlichkeit – all dies spiegelt sich im Werk Christoph Langs. Die meisten Abbildungen in diesem Band erscheinen erstmals im Druck.

      Der zeitlose Augenblick
    • Von der Deregulierung und der Liberalisierung von Stromerzeugungsmärkten in Europa, die in den späten 1990er Jahren begannen, versprach man sich Effizienzgewinne und niedrigere Preise für die Verbraucher. Während die Gewinne realisiert wurden, ist umstritten, ob auch die Stromkunden von der Liberalisierung profitiert haben. Dies ist selbst bei vollkommenem Wettbewerb nicht gesichert, doch es ist sowohl volkswirtschaftlich als auch für den Stromkunden von Bedeutung, ob der Wettbewerb auf dem Strommarkt funktioniert. Christoph Lang untersucht die Marktmacht am deutschen Großhandelsmarkt für Strom. Er quantifiziert dafür strukturelle, tatsächliche und potentielle Indikatoren und weist nach, dass alle strukturellen Indikatoren auf ein hohes Marktmachtpotential hindeuten. Um die tatsächliche Marktmacht zu quantifizieren, entwickelt der Autor ein Erzeugungsmarktmodell, mit dem die Grenzkosten auf die Stunde genau von Juli 2003 bis Dezember 2005 berechnet werden. Er bestimmt die potentielle Marktmacht als nicht-kollusive Preisobergrenze und zeigt, dass der Verhaltensspielraum der deutschen Stromproduzenten nicht in voller Höhe genutzt wurde. Das Werk wurde mit dem Förderpreis der gste 2007 (Gesellschaft der Förderer von Systemforschung und technologischer Entwicklung e. V.) ausgezeichnet.

      Marktmacht und Marktmachtmessung im deutschen Großhandelsmarkt für Strom
    • Österreich und Deutschland sind eng miteinander verflochten. In Deutschland waren im Jahr 2004 56.320 Österreicher und in Österreich 46.726 Deutsche sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das Arbeitsrecht wird im Management und von den Betroffenen oft unterbewertet und die Unterschiede zwischen den Staaten außer Acht gelassen. Dieses Buch befasst sich mit den „Arbeitsrechtlichen Unterschieden zwischen Deutschland und Österreich“ und weist auf deren Bedeutsamkeit im Umgang mit dem Personal hin. Die Darstellung soll auch als Leitfaden für Arbeitnehmer und Arbeitgeber beider Länder verwendet werden können, um sich im Paragraphendschungel des Nachbarlandes zurechtzufinden. Hierzu wird das deutsche bzw. das österreichische Arbeitsrecht thematisch erfasst und vertiefend erläutert. Es wird auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Vertragsentstehung und den daraus resultierenden Pflichten sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber eingegangen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Darstellung des Kündigungsschutzrechts. Praktische Fälle dienen der leichteren Umsetzung der Theorie in die Praxis.

      Arbeitsrechtliche Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich