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Ellen Spielmann

    1. január 1958
    Der Blick des Axolote
    Teorías y formas de análisis de las relaciones entre globalidad y localidad en América Latina (1982 - 2005)
    Samba, Zuckerhut und andere Siegel für Brasilien
    Die Argonauten der letzten terra incognita
    L_372s rel_372ciones cultur_372les entre _372mérica L_372tina y Est_372dos Unidos después de la guerr_372 frí_372
    Costa Rica
    • Costa Rica

      • 312 stránok
      • 11 hodin čítania
      Costa Rica
    • El libro „Las relaciones culturales entre América Latina y Estados Unidos después de la Guerra fría“ es un archivo documentador de su proceso de transformación y una intervención en el debate internacional en curso acerca del tópico. Se propone documentar, dejando el uso de la palabra a sus protagonistas y gestores, los cambios que han tenido y vienen teniendo lugar en el terreno de lo cultural. Quiere también de esa manera contribuir a definir una nueva agenda en materia de debate cultural interamericano. El volumen contiene 31 artículos y textos, entre otros, de Carlos Monsiváis, Néstor García Canclini, Ricardo Piglia, Carlos Rincón, Doris Sommer, Marcelo Suárez-Orozco, Coco Fusco, Jean Franco, Susan Eckstein, John Beverley, Raúl Antelo, Luis Rafael Sánchez y Elena Poniatowska.

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    • Mit der fortschreitenden Ausbreitung der Moderne Anfang des 20. Jahrhunderts verbleiben auf der Weltkarte zwei blinde Flecken: das Innere Brasiliens und Borneo. Bis 1980 dominierte das Bild von Brasilien als Land, in dem die Moderne an ihre Grenzen stieß. Der Bau Brasílias oder der Karneval in Rio de Janeiro dienten als Bestätigung. Im Zuge der ökologischen Krise rückte der brasilianische Regenwald ins Bewusstsein als zentrale regulative Region. Bis zum Staatsputsch 2016 galt Brasilien neben China und Indien als aufsteigende Macht des 21. Jahrhunderts. Heute ist unabsehbar, wann Brasilien seine Unabhängigkeit in der globalen Welt wieder erlangt. Im Fokus der interdisziplinär und wissenschaftsgeschichtlich ausgerichteten Studie stehen die Trajekte der als neue Argonauten in die letzte terra incognita fahrenden jungen Wissenschaftler der innovativen Sciences sociales et humaines: Fernand Braudel, Claude und Dina Lévi-Strauss. Das gesuchte neue goldene Vlies in Kolchis, das Brasilien in den 1930er Jahren für diese Argonauten repräsentierte, liefert Schlüssel für die eigene Geschichte, ermöglicht Schritte zur globalen Vernetzung und bietet Lösungen für das Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur, an dem die Moderne litt.

      Die Argonauten der letzten terra incognita
    • „Samba, Zuckerhut und andere Siegel für Brasilien“ will erklären, warum Samba, dieses Mysterium aus Körper, Stimme, Naturkräften und Betörungstechniken, bis heute eine Faszination auslöst, die schon Wittgenstein und Ken Russell bei Carmen Miranda empfanden. Und will angesichts der Tatsachen, dass Samba in den dreißiger und vierziger Jahren zum nationalen Symbol avancierte und Brasilien 2015 die fünfte ökonomische Weltmacht sein wird, einen Schlüssel liefern, um zu verstehen: Was ist Brasilien? Samba ist Brasilien, doch das Selbstbild, das sich darin chiffriert, bleibt für Europäer ein Buch mit sieben Siegeln. Hier wird klar, wie aus dem einst größten Kaffeeproduzenten der Welt mit dem tropisch-urbanen Produkt Samba ein modernes Land wurde, dessen Präsident 1955 den großen Sprung nach vorn - fünfzig Jahre in fünf - vollzog und die neue Hauptstadt Brasília aus der Retorte weitab vom Zivilisationsgürtel baute. Und wie trotz des Militärputschs 1964 die sechziger Jahre zur unvergleichlichen Glücksperiode deklariert wurden. Wie wird Brasilien jetzt die große Herausforderung meistern, sich im Spannungsfeld von global und lokal wieder neu zu erfinden?

      Samba, Zuckerhut und andere Siegel für Brasilien
    • Los problemas tratados en este volumen, así como su forma de planteamiento y solución, eran desconocidos para los especialistas latinoamericanos en ciencias sociales y humanas hasta hace una década. La década de 1980 ha sido llamada la "década perdida", reflejando la dificultad de reconversión de las economías nacionales al modelo neoliberal. Esto también se aplica a las ciencias sociales, que enfrentaron un periodo de desconcierto antes de centrarse en la definición de la "modernidad" del subcontinente. Con el final de la Guerra Fría y la caída del Muro de Berlín, estas ciencias carecían de hipótesis para explicar el macro-proceso de la globalización. El debate sobre la globalización, que comenzó en Europa y Japón en los años 80, así como discusiones sobre género, etnicidad, poscolonialismo y posmodernidad, fueron ignorados en América Latina. Este libro analiza casos concretos, desde la identidad y la producción de coca hasta la figura de Gisele Bündchen como ícono global. Doce especialistas de diversas disciplinas, como economía, ciencias sociales y geografía, abordan el nexo entre lo global y lo local, explorando procesos y fenómenos que recién comienzan a ser estudiados de manera sistemática.

      Teorías y formas de análisis de las relaciones entre globalidad y localidad en América Latina (1982 - 2005)
    • Die Entwicklungen in Lateinamerika, insbesondere in Mexiko und Brasilien sowie in Spanien und Portugal, von Ende der 80er Jahre bis heute bilden die räumlichen und zeitlichen Koordinaten der Essays. Gegenstand der Darstellungen und Diagnosen, Analysen und theoretischen Entwürfe sind literarische, kulturelle Prozesse und fiktionale Texte, Bilder sowie wissenschaftsgeschichtliche Entwicklungen, deren Tragweite erst in jüngster Zeit gesehen und thematisiert werden kann. An der Nahtstelle von Semiotik und Philologie, Sozial- und Geschichtswissenschaften, Ästhetik und „Visual Culture“ wird der Versuch unternommen, transdisziplinäre Verfahren für die Literatur- und Kulturstudien Hispanoamerikas, Brasiliens, Spaniens und Portugals zu erproben. Sie nehmen Bezug auf die Kulturtheoriebildungsprozesse - die unter dem Zeichen von Alterität und Hybridisierung stehen -, auf den Wandel der Formen von Identitätskonstruktionen, auf die Veränderungen des Status der Intellektuellen.

      Der Blick des Axolote
    • Die Autorin beschäftigt sich in diesem Buch mit acht exemplarischen Romanen d. bras. Gegenwartsliteratur, die sie in ihrer spezifisch brasilianischen Perspektive vorstellt und mit Werken von Autoren anderer Kulturräume vergleicht.

      Brasilianische Fiktionen