Dagmar Meyer Knihy






Is wos, Fritzl?
Erzgebirgische Geschichten zum Lachen und Schmunzeln
Das Buch vereint Geschichten aus aller Welt, die von Menschen aller Altersgruppen und ihren universellen Gefühlen und Erlebnissen handeln. Es beleuchtet sowohl die Freuden als auch die Leiden des Lebens und zeigt, wie Menschen mit Veränderungen umgehen und oft durch ein Lächeln Unterstützung finden.
Der plötzliche Tod des Partners zwingt dich, weiterzuleben, obwohl die Welt weiterhin ihren Rhythmus behält. Du musst lernen, in die unbekannte Zukunft zu gehen, zunächst unsicher und stolpernd, aber mit der Zeit immer sicherer in dein neues Leben.
Dorothee Kaul, 73 Jahre alt und pensionierte Kriminalbeamtin, wagt eine Kreuzfahrt und entdeckt eine aufregende Welt. Sie trifft andere Alleinreisende, sammelt neue Erfahrungen und stellt fest, dass das Leben an Bord spannend ist. Am Ende erkennt sie, dass Einsamkeit und Langeweile nicht existieren.
Hannes Friedmann und Fritz Bauer sind Freunde in einer Realschule und kämpfen gegen Mobbing durch Frank Reichert und seine Clique. Hannes wird von Albträumen geplagt, während die Lehrerin Edith Kampmann versucht, die Konflikte zu lösen. Freundschaft, Liebe und Hass prägen ihr Schulleben, während sie einen Ausweg suchen.
Verliere nicht dein tapferes Herz
Ein Roman zwischen Gegenwart und Vergangenheit aus Ostpreußen
Im Herbst 1939 heiraten Bodo und Elfriede kurz vor dem Überfall auf Polen. Während Bodo als Sanitätsarzt an verschiedenen Fronten kämpft, kämpft Elfriede um das Überleben ihrer Familie. Nach fast einem Jahr Flucht finden sie Weihnachten 1945 in Geesthacht wieder zueinander, während Bodo mit dem Niedergang Deutschlands ringt.
Einkaufen könnte die einfachste Sache der Welt sein. Hanna Weber arbeitet seit 20 Jahren bei einem Discounter. Mit Neugier und Entsetzen berichtet sie über die sowohl nervenaufreibenden als auch die manchmal damit verbundenen humorvollen Situationen aus dem Blickwinkel einer Verkäuferin. Obwohl man dieselbe Sprache spricht, sind Kommunikationsprobleme an der Tagesordnung. Komplizierte Gespräche und mitteilungsfreudige Kunden begleiten sie täglich. Ein Kunde zeigte an der Kasse mit dem Finger auf den verschlossenen Zigarettenständer und fragte: „Können Sie den mal aufmachen?“ Hanna fragte: „Was brauchen Sie denn?“ Der Mann antwortete: „Zigaretten.“ „Welche?“ „Marlboro.“ „Welche?“ „Die Roten.“ „Welche?“ „Die große Packung.“ Hätte man diesen Dialog nicht ein wenig verkürzen können?