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Bernhard

    Deutschland! Deine Kinder sind in Not!
    Das Tagebuch der Reise durch Nord-Amerika in den Jahren 1825 und 1826
    Reise Sr. Hoheit Des Herzogs Bernhard Zu Sachsen-Weimar-Eisenach Durch Nord-Amerika in Den Jahren 1825 Und 1826, Erster Theil
    Eine Zeit zu leben mit Dir.
    Travels by His Highness Duke Bernhard of Saxe-Weimar-Eisenach through North America in the years 1825 and 1826
    Der Deutsche Soldat: Wahre U. Schöne Geschichten Von Ruhmwürd. Thaten Deutscher Krieger Aus Neuer U. Neuester Zeit, Geschrieben. Lebens- U.
    • Selected for its cultural significance, this work is a faithful reproduction of an original artifact, preserving its historical integrity. It includes original copyright references and library stamps, reflecting its journey through important libraries globally. This authenticity provides readers with a glimpse into the knowledge base that has shaped civilization.

      Der Deutsche Soldat: Wahre U. Schöne Geschichten Von Ruhmwürd. Thaten Deutscher Krieger Aus Neuer U. Neuester Zeit, Geschrieben. Lebens- U.
    • This book is the translation into English of the travel journal maintained by Duke Bernhard of Saxe-Weimar-Eisenach during his travels from the Netherlands to North America and return in the years 1825 and 1826. The first volume of this journal includes the voyage to England and stay there, the ocean voyage across the Atlantic Ocean, landing in Boston, trip via the Erie Canal to Niagara Falls, through Canada to Montreal, Quebec City and return, to New York, Philadelphia, Baltimore, Washington, Harpers Ferry and the Blue Ridge mountains to Monticello, Richmond, Norfolk and then south to Colombia. The second volume continues from Colombia to New Orleans, then up the Mississippi to St. Louis, the Ohio to New Harmony, Louisville, Cincinnati, Pittsburgh, Economy, Philadelphia, New York, the ocean voyage back to Liverpool, travel through England, and return to the Netherlands.

      Travels by His Highness Duke Bernhard of Saxe-Weimar-Eisenach through North America in the years 1825 and 1826
    • Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die bedeutende Aufbewahrung in wichtigen Bibliotheken weltweit hinweisen.

      Reise Sr. Hoheit Des Herzogs Bernhard Zu Sachsen-Weimar-Eisenach Durch Nord-Amerika in Den Jahren 1825 Und 1826, Erster Theil
    • Das umfangreiche Reisetagebuch von Herzog Bernhard, dem zweiten Sohn von Carl August, bietet eine faszinierende und präzise Darstellung Nordamerikas im frühen 19. Jahrhundert. Mit wachen Augen und ausgewogenem Urteil beschreibt er das Alltagsleben in Städten, analysiert die Sitten und Gebräuche der neuen Welt und vermittelt differenzierte Einblicke in die Gesellschaft, Schulen, Universitäten sowie Bibliotheken und Museen. Bernhard berichtet sachkundig und erstaunt über die Vielfalt der Religionen, Fortschritte in Architektur, Wissenschaften, Technik und Industrie. Inspiriert von seinem Wunsch, die neue Welt zu erkunden, reiste er nach Nordamerika, um seine Sehnsucht zu stillen. Er hatte ein besonderes Talent, schnell Kontakte zu knüpfen, die oft zu Freundschaften wurden. So stellte er am 3. August 1825 den legendären Founding Father John Adams kennen, und später traf er in Philadelphia auf dessen Sohn, den damaligen Präsidenten John Quincy Adams. Bei einem Besuch in Charlottesville wurde er von Thomas Jefferson auf dessen Landgut Monticello eingeladen, wo er einen denkwürdigen Abend verbrachte. Das Reisetagebuch, erstmals vollständig transkribiert, ist eine wertvolle Quelle für Historiker und alle, die sich für die Vergangenheit und Gegenwart der Neuen Welt interessieren.

      Das Tagebuch der Reise durch Nord-Amerika in den Jahren 1825 und 1826
    • Die Wirtschaft boomt - Die Kinderarmut auch!Über 4 Millionen Kinder in Deutschland sind arm!Ich kenne einen Fall, wo ein Kind zum Sprachförderunterricht über Mittag in der Schule bleiben sollte. Die Mutter konnte die 40 Euro Essensgeld nicht aufbringen, weil sie auch eine neue Brille brauchte.Armes Deutschland?Die Zeit ist reif, dass wir gemeinsam etwas verändern!Wir werden keine Spendengelder einsammeln und wir werden auch von niemandem Spendengelder annehmen. Unser Hilfsprogramm wird sich auf eine andere Art finanzieren und Sie können sich Sicher sein, dass diese Art viel effektiver ist, als um Spendengelder zu betteln. Unsere Idee beruht auf dem Prinzip der Mini-Max-Methode. Sie wird im Buch "Deutschland! Deine Kinder sind in Not!" ausführlich erklärt. Ich fordere Sie hiermit auf, das Buch für nur 9,95 Euro zu kaufen und die Mini-Max-Methode umzusetzen. Der Erlös dieses Buches wird in vollem Umfang der Bürgerinitiative "Deutsche Kinder in Not" zugeführt.Ihr Bernhard Graf von Württemberg

      Deutschland! Deine Kinder sind in Not!