Bookbot

Ferdinand Lechner

    Das Befinden von Lehrerinnen und Lehrern an österreichischen Schulen
    Wiener Mädchenbericht
    Aktive Arbeitsmarktpolitik im Brennpunkt
    Vom Arbeitsmarkt gefordert
    Vergessene Frauen-Arbeitsbereiche
    Entwicklung eines integrierten CRM-Konzepts für ein Unternehmen in der Immobilienbranche
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der Arbeit war es ein integriertes CRM-Konzept darzulegen, das aufbauend auf die Kunden- und Prozessanalyse eine CRM-Strategie, den Einsatz von segmentspezifischen Beziehungsinstrumenten, sowie Ansätze zur Erfolgskontrolle des CRM beinhaltet. Dadurch soll es gelingen, die dem Customer Relationship Management zugrunde liegenden Gedanken, die Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten auf den Kunden und die Intensivierung der Kundenbeziehungen, zu verwirklichen. Mit Hilfe der Software soll es gelingen die Implementierung eines umfassenden Beziehungsmarketing zu unterstützten und kundenorientierte Strategien durchzusetzen. Durch die Verknüpfung von kundenbezogenen Informationen soll das Unternehmen in die Lage versetzt werden, die Kunden zu binden, individueller auf die Wünsche der Klienten einzugehen und damit die Geschäftsbeziehung bedürfnisgerechter und zugleich ertragreicher zu gestalten. Mittels dieses Konzepts wird es möglich sein, folgende vier Kerngebiete umzusetzen: Ermittlung der Profitabilität der einzelnen Kunden. Ausgestaltung einer CRM-Strategie sowie eines CRM-Programms, mit dem die Loyalität der Kunden langfristig gesichert werden kann. Die Gewinnung neuer, profitabler Kunden, ebenfalls mit dem Ziel einer dauerhaften Beziehung. Ausgestaltung von strategischen Partnerschaften, durch die ein Zusatznutzen für die Kunden generiert werden kann. Dazu ist es zunächst notwendig, die wesentlichen Grundlagen des CRM-Ansatzes herauszuarbeiten und zu argumentieren, warum Relationship Marketing in der Immobilienbranche eingesetzt werden sollte. Denn es darf nicht außer Acht gelassen werden, dass in der Immobilienwirtschaft bereits durch Verträge Kundenbindung generiert wird. Die dabei auftretenden Fragen scheinen nicht unberechtigt zu sein: Warum sollte sich ein Immobilienunternehmen um Relationship Marketing kümmern? Ist es nicht sinnvoller, sich auf die Kundenakquisition zu konzentrieren, da die Kunden durch das Zustandekommen einer Geschäftsbeziehung ohnehin gebunden sind? Aus welchen Gründen soll daher bei den Kunden Verbundenheit zum Unternehmen generiert werden? Dazu kann vorweg folgendes festgehalten werden: Trotz dieser (Zwangs-)Gebundenheit kann nicht auf einen professionellen und systematischen Umgang mit Geschäftsbeziehungen zu den Kunden des Unternehmens verzichtet werden. Dafür sprechen zumindest drei Gründe: Dauer der Geschäftsbeziehung: Unabhängig davon, ob es sich um Investoren oder Anleger [ ]

      Entwicklung eines integrierten CRM-Konzepts für ein Unternehmen in der Immobilienbranche
    • Die im Auftrag der Bundesgeschäftsstelle des Arbeitsmarktservice Österreich von Lechner, Reiter und Riesenfelder Sozialforschung (L & R) in Wien durchgeführte Evaluierung untersucht anhand der Befragungsdaten und der Sekundärdaten aus den Unterlagen die SÖB im Lichte ihrer betrieblichen Strukturen, Handlungsorientierungen und Besonderheiten (auch im Vergleich zu privaten Betrieben) sowie der institutionellen Rahmenbedingungen

      Aktive Arbeitsmarktpolitik im Brennpunkt
    • Angesichts der Komplexität und der Schnelllebigkeit gesellschaftlicher Prozesse, welche sich in besonderem Maße auf die Zielsetzung und Anlage von Bildung auswirken, nimmt die Grundlagenforschung auch im Bereich des Bundesministeriums für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten einen zunehmenden Stellenwert ein. Die Ergebnisse dieser Forschung sollen jedoch nicht nur eine Planungsgrundlage für zentrale Einrichtungen darstellen, sondern darüber hinaus Impulse für zukunftsorientierte Entscheidungen auf allen Ebenen pädagogischen Handelns liefern. Die vorliegende Publikationsreihe zielt daher darauf ab, möglichst allen von Bildung Betroffenen jene Information zur Verfügung zu stellen, welche eine konstruktive Beteiligung an schulischen Entwicklungen ermöglicht.

      Das Befinden von Lehrerinnen und Lehrern an österreichischen Schulen