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Andreas Pawlik

    Chromophore für die optische Datenspeicherung
    Fonts, 1993 - 2007, AUT
    Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
    Wahlen in Rosenberg (OS) 1848 bis 1933
    Subtext: Typedesign
    • Subtext: Typedesign

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      Digitale Schriftgestaltung liefert einen wesentlichen Baustein der modernen Medienarchitektur. So fungiert Schrift nicht nur als Moderatorin des Inhalts, sondern ist für kommerzielle wie künstlerische Produktionen oftmals zentrales identitätsstiftendes Element. Neuerungen im Bereich der Informationstechnologien befördern die Bedeutung von Typedesign, da visuelle Abgrenzungsstrategien und sich verändernde Gestaltungsanforderungen mittlerweile nicht nur in Print, sondern auch Onscreen nach originären Entwürfen verlangen. Durch die Demokratisierung der Produktionsmittel gelten heute auch für den Vertrieb neue Spielregeln: Die Schriften werden über das Netz angeboten und gehostet, die DesignerInnen fungieren so oftmals als Direktanbieter ihrer Werke. „Subtext: Typedesign“ erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, öffnet und archiviert Entwürfe von über 50 lokal bis weltweit tätigen DesignerInnen und präsentiert auf über 450 Seiten rezente Schriftentwürfe mit nahem bis fernem Österreichbezug. In einem umfassenden Textabschnitt, der weitere Anwendungen der Schriften zeigt, thematisieren renommierte AutorInnen aus unterschiedlichen Kultur- und Wissenschaftsbereichen ihr Verhältnis zu Schrift.

      Subtext: Typedesign
    • Die Untersuchung des Wahlverhaltens im Kreis Rosenberg von 1848 bis 1933 zeigt einen Wandel von einer überwiegend konservativen und personenorientierten Wählerschaft bis hin zu einer stärkeren Berücksichtigung parteipolitischer Inhalte in der Weimarer Republik. Nach dem Ende der freien Wahlen bis 1990 zeigt sich seit 2002 eine Rückkehr zu den Wahlmustern der Kaiserzeit und Weimarer Republik, mit einem Fokus auf konservative Stimmen und personelle Bindungen, sowie ungewöhnlichen Wahlbündnissen zwischen konkurrierenden Parteien.

      Wahlen in Rosenberg (OS) 1848 bis 1933
    • Die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gehört zu den energiepolitischen Zielen in der Europäischen Union. Hierbei stehen den Mitgliedsstaaten verschiedene Fördermodelle als Option zur Verfügung, um die jeweiligen Zielvorgaben zu erfüllen. Im Rahmen einer Einführung werden die bestehenden Fördermodelle und ihre Strukturelemente dargestellt; weiterhin wird ein Überblick gegeben, nach welchen Kriterien die Fördermodelle beurteilt werden können. Nachfolgend wird das Bonus- oder Prämienmodell detailliert analysiert, sowohl in Abgrenzung zu anderen Fördermodellen, als auch im Hinblick auf die Vor- und Nachteile. Das wesentliche Charakteristikum des Bonusmodells ist die Prämie, die der Anlagenbetreiber zusätzlich zu den Erlösen aus dem Stromverkauf erhält. Die Direktvermarktung gemäß dem Marktprämienmodell im EEG entspricht dem Konzept des Bonusmodells. Die Analyse der Fördermodelle bzw. insbesondere die des Bonusmodells ist um die Betrachtung des Kriteriums 'Risiko' erweitert. Die Risiken von Investitionen in die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sind Bestandteil der Fördertheorie und Förderpraxis, was eine eigenständige Betrachtung rechtfertigt. Die qualitative Gegenüberstellung der Fördermodelle ist um eine quantitative Analyse mittels der Monte-Carlo-Simulation ergänzt.

      Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien