Für die Bremer ist er das liebste Viertel – für jeden Touristen ist er ein Muss: der Schnoor. Alte, kleine Häuschen in engen Gassen erzählen von einer Zeit, in der Bremen das Zentrum des regionalen Handwerks war. Monika Porsch geht den Spuren der Vergangenheit nach und zeichnet ein ausführliches Bild der heutigen Situation. Jede Straße, jedes Haus wird in kompakten, informativen Texten vorgestellt und mit Fotos von Ingo Balke reichhaltig sowie großformatig illustriert. Hier gibt es viel zu entdecken, was selbst alteingesessenen Bremerinnen und Bremern neu sein dürfte. Ein Stadtplan hilft bei den Erkundungen.
Monika Porsch Knihy


Der Klassiker jetzt in aktualisierter Taschenbuchausgabe Wo sich die Helenenstraße in Bremen befindet, weiß jeder Bremer – auch wenn er es vielleicht nicht gerne zugibt. Aber nach welcher Helene wurde sie benannt? Den Namensgeber der Heinrich-Heine-Straße kennt man, aber kennen Sie den der Heinrich-Hoops-Straße? Beim Ausfüllen von Formularen wünscht man sich wohl eher im Haubengang zu wohnen als in der Kurt-Georg-Kiesinger-Allee. Aber wünscht man es sich auch noch, wenn man die Lage dieser Straßen kennt? Und wieso heißt der Haubengang eigentlich Haubengang? Wer in unserem Dauerseller, dem Bremer Straßenlexikon stöbert, lernt nicht nur Bremen besser kennen, sondern ergänzt sein Allgemeinwissen um viele Fakten, die nicht nur bei „Wer wird Millionär?“ Eindruck machen werden. Das Bremer Straßenlexikon erscheint jetzt in einer vollständig überarbeiteten, handlichen Taschenbuchausgabe – mit allen neuen Straßen und Informationen.