Michael Coenen Knihy






Wettbewerb in der ambulanten medizinischen Versorgung
Die Beispiele Onkologie, Neurologie und Psychiatrie
Seit 15 Jahren wird der ambulante medizinische Bereich systematisch immer weiter für Krankenhäuser geöffnet. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte stehen daher immer stärker im Wettbewerb miteinander, jedoch oftmals unter ungleichen Bedingungen im Hinblick auf Bedarfsplanung, Vergütung und Investitionsfinanzierung. Die daraus resultierenden Wettbewerbsverzerrungen werden von den Autoren beispielhaft für die Bereiche Onkologie, Neurologie und Psychiatrie analysiert sowie Reformoptionen aufgezeigt, um Wettbewerbsverzerrungen abzubauen.
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Das Werk greift die aktuelle Diskussion um eine Deregulierung der Frequenzverwaltung für Telekommunikation und Rundfunk auf und entwirft aus wettbewerbsökonomischer Perspektive einen Ordnungsrahmen für den privatwirtschaftlich organisierten Frequenzhandel. Ausgangspunkt bildet die begründete Forderung nach der Einrichtung universell handelbarer privater Frequenzkontrollrechte, die die administrativen Einflüsse auf die Frequenzverwendung in Anbetracht einer sich beschleunigenden technologischen Entwicklung reduzieren und Entscheidungen des Marktes über die innovative Verwendung der knappen Frequenzressource zulassen. Im Rahmen der modelltheoretischen Analyse entwickelt der Autor anschließend Empfehlungen für Regulierungspolitiken, die den Frequenzhandel gestalten und der Heterogenität gegebener Übertragungstechnologien gerecht werden. Abschließend wird auf die besondere Bedeutung von Rundfunkübertragungen für den gesellschaftlichen Meinungsbildungsprozess eingegangen und es werden mögliche Implikationen diskutiert, die sich hieraus für eine ökonomisch sinnvolle marktliche Frequenzverwaltung ergeben.