Bookbot

Gerd Thumser

    Ich bin allein und nicht allein
    Maidi und Ludwig
    Ludwig Ganghofer
    Journalistengift
    Anekdoten um Ludwig Thoma
    Ludwig Thoma und seine Welt
    • Journalistengift

      Events und Begegnungen

      Wie geht es wirklich zu im großen Medien-Haifischbecken? Der Autor, der den Journalistenberuf von der Pike auf kennt, gibt einen Blick frei auf die Denkweisen und Strategien der Medienmacher. Seine Betrachtungen fallen bissig, zuweilen satirisch aus - und sind von der ersten bis zur letzten Seite spannend zu lesen. Von der Schwierigkeit freier Meinungsäußerung im „Neidland“ Deutschland, von Medienstürmen wie um Monica Lewinsky, von schwierigen Themen wie dem Umgang mit der Judenverfolgung im 3. Reich und um die große „Geißel“ des Journalistendaseins, das Kürzen, handeln die Kapitel. Begegnungen mit Heinz Rühmann, Curd Jürgens und anderen Berühmtheiten werden integriert und steuern amüsante Anekdoten bei. Kurzum: Mit diesem Buch hat man einen idealen Schutz gegen „Medienlawinen“.

      Journalistengift
    • Mit einer Auflage von 40 Millionen seiner Romane, mit 50 Verfilmungen, mit annähernd 100 Schriften zu Zeitthemen, mit zahlreichen Bühnenstücken war Ludwig Ganghofer der erfolgreichste deutsche Autor des vergangenen Jahrhunderts. Der Münchner Autor Gerd Thumser, Biograph des ‚Bayerndichters’ Ludwig Thoma, Simplicissimus-Experte und Sammler hat sich seit Jahrzehnten mit Ganghofers Zeit beschäftigt, als „München leuchtete“. Zum 150. Geburtstag Ludwig Ganghofers legt er sein neues Buch vor „Alpenkönig und Kinofreund“. Es enthält viele neue Aufschlüsse und Fakten über den Dichter und stellt ihn in erfrischenden Szenen vor den Leser. Gerd Thumser sieht den Dichter als Freund von Natur und Umwelt, Freiheit des Denkens und Menschlichkeit. Begriffe, die heute aktueller sind, als je zuvor.

      Ludwig Ganghofer
    • Ludwig Thoma gelang, was nur wenigen Autoren vergönnt ist, er schrieb sich in die Herzen seiner Leser. Dies machte ihn zum größten Bayerndichter. Schon zu Lebzeiten kam es zu Legendenbildungen. Das Klischee vom „Heimatdichter in der Krachledernen“ machte die Runde. In seinen vorliegenden „Lebensbildern und Anekdoten“ räumt der Autor mit falschen Vorstellungen auf. Er zeichnet ein völlig neues und aktuelles Thoma-Bild. Viele Zeitzeugen kommen noch selbst zu Wort, was den besonderen Reiz dieses Buches ausmacht. Wir erleben so den „komplizierten Nervenmenschen“ Thoma in seinen Widersprüchen, seiner urbayerischen Abscheu, , fremdbestimmt„ zu werden, seinem “Zug ins Irrationale", ungeschminkt, und auf der Suche nach einem privaten Glück.

      Ludwig Thoma