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Hubert Lobnig

    Beratung in der Veränderung
    Organisationsentwicklung im Krankenhaus
    Realities of life and worlds of things
    Hubert Lobnig - Schlafende Hunde
    Kooperationen im Public Management
    Aus der Dunkelheit / Out of the darkness
    • Aus der Dunkelheit / Out of the darkness

      Gebäude und Orte als Akteure der Erinnerung / Buildings and places as actors in the culture of remembrance

      "Im Herbst 2020 starteten das Rektorat der Kunstuniversität Linz mit der Künstlerischen Praxis aus dem Künstlerischen Lehramt, raum&designstrategien sowie Medien/Kulturwissenschaft die Lehrinitiative »Böse Häuser« rund um Geschichte und Gegenwart der Brückenkopfgebäude. Daraus entwickelten Hubert Lobnig, Moritz Matschke und Angela Koch das Ausstellungsprojekt "Aus der Dunkelheit / Out of the dark" mit 35 Beiträgen von Studierenden, das vom 05. Mai bis 08. Juli 2021 im Keller des ehemaligen Finanzamts am Hauptplatz 6 Art zu erleben war. Aus dem Projekt entstand die umfassende, zweisprachige Publikation "Aus der Dunkelheit - Gebäude und Orte als Akteure der Erinnerung" / Out of the dark - Buildings and sites as actors in remembrance" mit 264 Seiten und 140 Abbildungen."-- website Kunstuniversität Linz

      Aus der Dunkelheit / Out of the darkness
    • Der Band eröffnet Möglichkeiten, Kooperationen bewusst zu gestalten und erfolgreich zu entwickeln. Er bietet durch Praxiserfahrungen, Fallbeispiele und Theorie eine grundlegende Orientierung für ManagerInnen und BeraterInnen von Kooperationen.

      Kooperationen im Public Management
    • Hubert Lobnig - Schlafende Hunde

      • 191 stránok
      • 7 hodin čítania

      The exhibition project “wir zeigen” has dedicated its fifth solo show to Hubert Lobnig. His work is given a comprehensive retrospective in this book, which is published in conjunction with the exhibition. In times of social polarization in reaction to the refugees of summer and fall of 2015, it is important to present an artist who has focused on sociopolitical subjects throughout his creative periods and across all media. Born in Carinthia in 1962, the artist translates his observations of society very subtly and empathetic, without being moralizing or dogmatic, into his paintings, video works, and photo series – frequently in collaboration with Iris Andraschek and often with his actively cooperating protagonists.

      Hubert Lobnig - Schlafende Hunde
    • In den Temperabildern des österreichischen Künstlers Hubert Lobnig öffnen sich Einblicke in möblierte Innenräume, die so flüchtig und vergänglich sind, dass der Betrachter dieser ausgewaschenen Farben und schwach konturierten Gegenstände nicht den Eindruck mitnimmt, er hätte es mit Darstellungen einer äußeren Wirklichkeit zu tun. Eher sind es Bilder aus Gedächtnisinnenwelten, so tief und diffus eingesunken in uns wie ein fernes Echo des immer gleichen Alltags, chaotischer Häuslichkeit oder des Handwerks der Künstler und Musiker. In seinen Videofilmen hingegen überlässt der Künstler das Wort und die Führung den Bewohnern von Räumen und Häusern, die sich im Vorläufigen, aber Selbstentworfenen ihrer Lebenskonzepte und Raumgestaltungen eingerichtet haben, Aussteiger, Alternative, Übriggebliebene vergangener Protestbewegungen. Auch hier der Abglanz verblichener Träume, doch ihr utopisches Potenzial hält Lobnig mit sanftem Nachdruck offen.

      Realities of life and worlds of things
    • Krankenhäuser sind heute gefordert, sich nicht nur fachlich stets neu auszurichten, sondern sich auch als Organisation permanent zu entwickeln. Dabei gilt es, nicht nur einzelne Veränderungen zu bewältigen, sondern die Organisation muss insgesamt auf Veränderungsfähigkeit ausgerichtet werden. Neue Führungsprozesse, die Einführung von abteilungsübergreifenden Kooperationsformen, die Etablierung von Qualitätsmanagement und Prozessmanagement, die Vernetzung zwischen dem Krankenhaus und anderen Leistungserbringern erfordern nicht nur neue fachliche Antworten, sondern auch innovative strukturelle Lösungen und neue Formen der Zusammenarbeit. Das Werk liefert alle notwendigen organisationstheoretischen Grundlagen wie auch die praktische Umsetzung inklusive der Instrumente für die Gestaltung und Veränderung von Organisationen. Es zeigt konkret die Interventionsebenen und -tools für die Organisationsentwicklung auf – mit Führungskräftequalifizierung und Prozessoptimierung wie auch Qualitäts- und Patientenorientierung.

      Organisationsentwicklung im Krankenhaus
    • Beratung in der Veränderung

      • 352 stránok
      • 13 hodin čítania

      Welche Fragestellungen, Diskussionen und Trends beschäftigen derzeit die organisationsbezogene Beratungsbranche? Das Autorenteam geht von der These der Co-Evolution von Beratungsdienstleistung, beratenen Organisationen und gesellschaftlichen Entwicklungen aus und diskutiert professionelle Vorgehensweisen. Die Beratung der Veränderung wird so in Beziehung gesetzt mit der Veränderung der Beratung. Es geht also um den Dreischritt von Rahmenbedingugen, Anforderungen und Antworten - auf zwei Ebenen: jener der Organisationen und jener der sie beratenden BeraterInnen. Das Buch ist eng verknüpft mit der ÖGGO - Österreichischen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsentwicklung, die in den vergangenen Jahren als Netzwerk im gesamten deutschen Sprachraum große Resonanz gefunden hat. Alle HerausgeberInnen und die meisten AutoreInnen sind Mitglieder der ÖGGÖ.

      Beratung in der Veränderung
    • In der Infothek 3/96 wurde der Band 1 der Reihe Gesundheitswissenschaften/Gesund heitsförderung vorgestellt. Der Band 2 vereinigt die Beiträge der Tagung "Gesundheitsförderungsforschung in Österreich", die im Mai 1995 stattfand. Tagung und Buch zielen darauf ab, bestehende Forschungsarbeiten in Österreich unter der Perspektive ihres Beitrags zur Gesundheitsförderung in sozialen Settings (gemäss Ottawa-Charta 1986) vorzustellen und zu diskutieren. Insofern ist der Titel des Buches etwas irreführend: Es geht um Gesundheitsförderungsforschung. Ganze Teile des Buches sind der Forschung in den verschiedenen Settings gewidmet: der betrieblichen Arbeitswelt, der Region (gemeindenahe Gesundheitsförderung), dem Krankenhaus, der Schule. Die Autoren beurteilen den Stand der Gesundheitsförderungsforschung in ihrem Land kritisch. Österreich war und ist bisher kein Modellfall, weder für Gesundheitsförderung und die Umsetzung der Ottawa-Charta noch für die Forschung in diesem Bereich. Darum ist das Buch, wie auch schon der erste Band der Reihe, eher für speziell an Österreich interessierte Personen relevant. Wer aber daraus ableiten möchte, dass es für uns nichts zu lernen gibt, liegt falsch: Eine ehrliche Bilanz der schweizerischen Gesundheitsförderungsforschung müsste eher schlechter ausfallen als bei unserem Nachbarn.

      Gesundheitsförderung in Settings: Gemeinde, Betrieb, Schule und Krankenhaus