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Ralph Dietl

    29. február 1964
    Emanzipation und Kontrolle
    USA und Mittelamerika
    Begegnung zweier Kontinente
    Dokumente zur europäischen Sicherheitspolitik
    Equal security
    Beyond parity
    • Beyond parity

      Europe and the SALT Process in the Carter Era, 1977–1981

      NATO Europe is an underestimated factor in strategic arms control. NATO Europe was the nemesis of the SALT II process. Europe feared an early SALT ratification. The SALT process was artificially delayed in order to create a 'time window' for an INF deployment. NATO sought negotiation currency prior to the start of the planned SALT III negotiations. The NATO dual track decision killed the SALT II treaty. Superpower détente was the victim. The Second Cold War originated in Europe and not on the periphery. This multi-archival research monograph analyzes the penetration of US decision-making under the Carter Administration, the limitation of the influence of NATO Europe to non-central systems and the re-nationalization of US decision-making under the Reagan Administration. The latter paved the way to the arms control breakthrough of the mid-1980s.

      Beyond parity
    • Equal security

      • 251 stránok
      • 9 hodin čítania

      Superpower détente during the Nixon-Ford Administration led to the formation of an East-West regime aimed at conflict control and systemic stability. 'Equal Security' was the proclaimed goal. By institutionalizing bipolarity, however, the bilateral US-SU Strategic Arms Limitation Talks actually threatened Western European security, for global security and Alliance security were ultimately incompatible. NATO Europe feared the emergence of a global directorate of the superpowers and became apprehensive that the US would be ready to abandon the cause of Europe and sacrifice European and German unity for the sake of a stable world order. In reaction, NATO Europe sought to shape the SALT process to ensure that equal security applied to all – the Soviet Union, the United States and the European Allies. The volume analyses the linkages between SALT, MBFR, NATO and the special Anglo-American nuclear relationship. It also explores how NATO Europe penetrated US decision-making and co-shaped the US SALT agenda and how Scoop Jackson Democrats and NATO Europe aligned to preserve Western block superiority, freezing the SALT II process. Based on recently declassified European archival material, the volume offers a fresh interpretation of and a 'new look' at SALT.

      Equal security
    • Die Edition „Dokumente zur Europäischen Sicherheitspolitik, 1948–1963“ eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Genese der vielschichtigen Sicherheitsarchitektur im Euro-Atlantischen Raum während der formativen Phase des Kalten Krieges. In 14 Kapiteln dokumentiert der Band die Kooperation der Europäer im Bereich der Sicherheits-, Rüstungs- und Verteidigungspolitik wie auch die frühen Pläne zum Aufbau einer block-übergreifenden gesamteuropäischen Sicherheitsarchitektur. Thematisiert werden sowohl die Frage der Mitbestimmung Europas im Bündnis als auch die genuine Kooperation der Europäer in der WEU und ihren Organen. Die Publikation umfasst neben dem Kommentierungsband eine CD mit Reproduktionen von mehr als 300 Originaldokumenten. Die Kommentierungen dienen der historischen Einordnung der Quellen; sie werden durch Literaturberichte ergänzt, welche auf Forschungsfragen und -desiderata aufmerksam machen. Die Edition bietet so ein unverzichtbares Hilfsmittel für die universitäre Lehre und Forschung im Bereich der Geschichte der Europäischen Sicherheitsarchitektur.

      Dokumente zur europäischen Sicherheitspolitik
    • Erstmals in deutscher Sprache wird hier William Jennings Bryan (1860-1925), der machtvolle Propagandist einer isolationistischen Außenpolitik und erste Außenminister Woodrow Wilsons, vorgestellt. Bryan prägte, wie der Autor nachweisen kann, nicht nur Amerikas Haltung gegenüber der mexikanischen Revolution, sondern - durch sein Beharren auf einer rein hemisphärischen Außenpolitik - auch Amerikas Neutralitätspolitik im Ersten Weltkrieg maßgeblich. Anhand von vier detaillierten Länderstudien (Mexiko, Nicaragua, Haiti, Dominikanische Republik) gelingt es, die enge Verzahnung von Mittelamerikapolitik und Erstem Weltkrieg sichtbar werden zu lassen sowie neues Licht auf eine einflußreiche amerikanische politische Tradition zu werfen.

      USA und Mittelamerika
    • Emanzipation und Kontrolle

      Europa in der westlichen Sicherheitspolitik 1948-1963. Eine Innenansicht des westlichen Bündnisses. Band I: Der Ordnungsfaktor Europa 1948-1958

      Die Studie setzt sich mit den Grundstrukturen der Nachkriegsordnung in Europa auseinander. Im Zentrum steht hierbei eine Untersuchung der Funktion des Ordnungsfaktors , Europa‘ für die westliche Sicherheitspolitik. Die Arbeit ergründet die ordnungsleitenden Vorstellungen der Nationalstaaten, die dem europäischen Einigungsprozeß zugrunde liegen. Der Autor gelangt so zu einer Reinterpretation der Genese der westlichen Sicherheitsarchitektur mit weitreichenden Implikationen für unser Verständnis des Kalten Krieges wie auch der , Neuen Weltordnung‘. Der vorliegende erste Band geht dabei auf breiter Aktenbasis der Entwicklung der Strukturen regionaler Sicherheit in Europa nach. Den zentralen Baustein der Studie bildet die Analyse des Zusammenspiels europäischer und atlantischer Institutionen: Dabei beleuchtet der Autor die Gründe für den Aufbau der multiinstitutionellen euro-atlantischen Sicherheitsarchitektur – wie auch für deren Wandel. Die Arbeit bietet einen Einblick in einen weithin verborgenen Prozeß europäischer sicherheitspolitischer Kooperation, der sich parallel – doch in steter Wechselwirkung – mit dem europäischen Integrationsprozeß und dem Reformprozeß im NATO-Rahmen vollzog.

      Emanzipation und Kontrolle