Visualisierungen von Herrschaft
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The study of late antique statuary engages various scholarly disciplines focused on the ancient world. These statues represent a waning genre, particularly significant due to their decreasing production. Public statues serve as vital indicators of the continuity of civic practices during Late Antiquity, while private statues reveal the persistence of classical mythological themes as society transitioned into the Middle Ages. The intellectual quality of inscriptions on statue bases reflects an educated elite, while the mutilation and destruction of portraits highlight societal fears surrounding these representations. This volume explores multiple facets of late antique statuary, addressing the chronology of statues, the formation of collections, and their contextualization in both public and private realms. It pays special attention to the decline in statue production and the emergence of alternative forms of representation. Contributions from various scholars, including Johanna Auinger, Sarah Bassett, and R. R. R. Smith, enrich the discourse on these themes, offering insights into the significance and varied interpretations of statuary during this transformative period.
Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Franz Alto Bauer
Frei Vicente do Salvador schildert in seiner 1627 verfassten Geschichte Brasiliens die Ankunft der Portugiesen und die frühen Begegnungen mit den indigenen Völkern. Er hebt den Reichtum des Landes hervor, während er auch die Besiedlung, Naturausbeutung und die damit verbundenen Konflikte thematisiert. Sein Werk dokumentiert Expeditionen, Piratenüberfälle und Kriege gegen andere Kolonialmächte. Als Augenzeuge beschreibt er die Eroberung Salvador da Bahias durch die Holländer und die portugiesische Rückeroberung. Die Übersetzung dieser bedeutenden Quelle zur Kolonialgeschichte wird durch historische Karten ergänzt.
Eine etwas andere Einführung in die Geisteswissenschaften
Seit der Spätantike begleitet der hl. Demetrios das Schicksal der Stadt Thessaloniki und ihrer Bevölkerung. Der Band gibt ein lebendiges Zeugnis von der Verehrung des Heiligen als persönlicher Fürsprecher, von seinem Eintreten für die Stadt und seiner Karriere als Soldatenheiliger des byzantinischen Reichs. Ausdruck findet die Verehrung besonders in der reichgeschmückten Kirche Hagios Demetrios. Der hier befindliche Heiligenschrein war Zentrum eines Kults, der im Lauf der Zeit Pilger von weither anzog, vor allem weil das Myronöl, das der Märtyrerleib nach dem Glauben der Menschen absonderte, als wundertätig galt. Und so erlosch der Kult des hl. Demetrios auch nicht, als die Osmanen die Stadt einnahmen und die Kirche in eine Moschee umwandelten. Erste umfassende Untersuchung des Kults des hl. Demetrios und seiner Kirche in Thessaloniki mit hervorragenden Illustrationen Kombinierte Auswertung von archäologischen, kunsthistorischen und quellenschriftlichen Zeugnissen
Papststiftungen im Spiegel des »Liber Pontificalis« von Gregor dem Dritten bis zu Leo dem Dritten