Bookbot

Kurt Kauter

    Marsch aus der Sierra Maestra
    Befreier Bolivar. Der Lebensroman des Mannes, der Südamerika von spanischer Herrschaft befreite
    Herr Pi mit der Laterne
    Die Schlange Regenbogen
    Der Sturmreiter
    Wo die Sonne König war
    • 2024

      Die kleine Geli verirrt sich im Wald und findet nicht mehr nach Hause. Der Glühwürmchenkäfer Herr Pi begleitet sie mit seiner Laterne auf ihrer abenteuerlichen Reise, bei der sie verschiedenen Waldbewohnern begegnen. Diese unveröffentlichte Erzählung von Kurt Kauter wird von Manfred Aurich liebevoll illustriert.

      Herr Pi mit der Laterne
    • 2002
    • 1999
    • 1997

      Dieses Fragebuch richtet sich an Christen, die sich mit dem Satz „Denn sie wissen nicht, was sie glauben“ identifizieren. Viele, die sich heute als Christen bezeichnen, sind es oft nur auf dem Papier und reklamieren humanistische Elemente des Christentums, ohne zu erkennen, dass sie diese besser im Rahmen eines rein humanistischen Ansatzes vertreten können. Pluralität, demokratische Institutionen und ein weltlicher Staat sind entscheidend, um geistige Unterjochung zu verhindern und eine solidarische Welt zu fördern. Das Buch behandelt verschiedene Themen, darunter den Sündenfall, die Sintflut und die Widersprüche in der biblischen Erzählung. Der Autor reflektiert über seine eigene Beziehung zu Gott, der ihm von Geburt an begegnet, und beschreibt die Ambivalenz, die er in der Vorstellung Gottes empfindet. Er thematisiert die Diskrepanz zwischen dem Bild des liebevollen Gottes und dem des leidenden Erlösers, was zu einem inneren Widerspruch führt. Der Autor stellt die Frage, wie ein Gott, der als ewig und einheitlich gilt, gleichzeitig die ewige Verdammnis für die Ungläubigen zulassen kann. Glauben wird als ein Akt des Nichtwissens definiert, was die Absurdität des Glaubens an einen widersprüchlichen Gott unterstreicht. Das Buch fordert dazu auf, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und die eigene Glaubensüberzeugung zu hinterfragen.

      Was ist denn Göttliches am lieben Gott?
    • 1996

      Der Mensch neigt dazu, das Natürliche ins Übernatürliche zu überführen. Um die Welt und ihre Widersprüche zu verstehen, schuf er Götter, in unserer Kultur einen Gott. Diese Entitäten finden sich dort, wo Menschen nicht mehr weiter wissen oder nicht weiter wissen dürfen. In der Frühzeit wanderten kleine Volksgruppen durch Großreiche und trugen kulturelle Einflüsse mit sich, die entsprechend ihrer nomadischen Bedürfnisse umgeformt wurden und bis heute tradiert sind. Der Autor nimmt uns mit auf die abenteuerliche Reise eines kleinen Nomadenstammes, dem „auserwählten Volk“. Er lädt dazu ein, die Frage zu stellen, ob alles so sein kann, wie es scheint, und was Abraham uns in seinem Rucksack mitgebracht hat. Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil behandelt die Erdgeschichte, die Entwicklung des Lebens, die Zeit vor Adam, Abrahams Erlebnisse und die bedeutenden Figuren seiner Nachkommenschaft. Der zweite Teil beleuchtet die Weltschöpfung, die Rolle von Gott und Göttern, die Geschichten von Adam und Eva, die Sintflut sowie die Zeit vor Jesus. Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen und historischen Wurzeln, die unser Verständnis von Glauben und Identität geprägt haben.

      Was Abraham im Rucksack oder wie alles wurde, was ist - oder geworden wurde
    • 1995

      Simón Bolívar (1783–1830) prägte die politische Geschichte Südamerikas durch seine hartnäckigen Bemühungen zur Befreiung von der spanischen Herrschaft. Diese Romanbiografie bietet ein packendes Porträt des Befreiers, beleuchtet seine Schwächen und die seiner Mitstreiter und Gegner und verwandelt sein bewegtes Leben in ein spannendes Leseabenteuer.

      Befreier Bolivar. Der Lebensroman des Mannes, der Südamerika von spanischer Herrschaft befreite
    • 1994

      Kinder stellen viele Fragen, auf die Eltern nicht immer eine Antwort parat haben. „Papa, warum heiß‘ ich Meier?“ erklärt von bunten Illustrationen begleitet deutsche Nachnamen, damit Mama und Papa bei solchen Fragen nicht mehr in Verlegenheit geraten.

      Papa, warum heiss' ich Meier?