Bookbot

Markus Beck

    Einfluss von Mikrolunkern auf das Werkstoffverhalten von Nickel-Basis-Gusswerkstoffen bei thermisch-mechanischen Ermüdungsbeanspruchungen
    Die Haftung der Gesellschafter bei der BGB-Erwerbsgesellschaft
    Warum das Bermudadreieck keine Fahrräder verschluckt
    ZPO
    The Renewable Energy Directive and the challenges for the Biodiesel Industry: Insigths into a dynamic and opaque industry
    Social Business as a Sustainable Business Concept
    • Social Business as a Sustainable Business Concept

      Developed by Muhammad Yunus and the Grameen Bank

      • 104 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Exploring the intersection of profit-driven capitalism and altruistic non-profit organizations, this thesis presents a new business model known as Social Business. It highlights how this concept has evolved over the past decade within the framework of Social Entrepreneurship, emphasizing sustainability and social contribution. By blending traditional profit-maximizing strategies with the selfless goals of non-profits, this work offers insights into a viable approach for modern businesses seeking to make a positive societal impact.

      Social Business as a Sustainable Business Concept
    • The book explores the European Parliament's 2009 climate and energy package, particularly the 20:20:20 Energy Strategy aimed at reducing greenhouse gas emissions by 2020. It outlines a comprehensive 10-year action plan to enhance energy efficiency and boost the use of renewable energies across all 27 EU Member States. A significant focus is placed on biofuels in the transport sector, highlighting their current minimal contribution to total transport fuels and the potential for political incentives and technological advancements to significantly increase their share by 2020.

      The Renewable Energy Directive and the challenges for the Biodiesel Industry: Insigths into a dynamic and opaque industry
    • ZPO

      Zivilprozessordnung - - Kommentar

      Die neue Auflage dieses ZPO-Standardwerks richtet sich an Praktiker und bietet eine prägnante, übersichtliche und praxisorientierte Darstellung des Zivilprozessrechts. Sie enthält zahlreiche Fallbeispiele, Formulierungsvorschläge und Praxishinweise zu Themen wie Prozesstaktik und Gebührenfragen. Aktuelle gesetzliche Änderungen, darunter die Regelung zur Wertgrenze für Nichtzulassungsbeschwerden und Anpassungen im Datenschutzrecht, sind umfassend integriert. Dieses Werk verspricht, die Leser schnell auf den neuesten Stand der Rechtsprechung zu bringen.

      ZPO
    • Warum das Bermudadreieck keine Fahrräder verschluckt

      Eine verblüffende Reise durch Freiburg, den Breisgau und die ganze Welt

      Freiburg im Breisgau ist schon immer ein Ort, an dem verschiedenste Persönlichkeiten, Herrscher, Betrüger, Erfinder und Künstler ihrer Berufung oder Kurzweil nachgegangen sind. Bereits auf den ersten Blick bietet Freiburg verblüffende Querverbindungen in die Welt, die Geschichte und wieder zurück. Im aberwitzigsten Reiseführer Freiburgs hält Gedankensammler Markus Beck nun der Welt einen Spiegel vor und beschreibt unter anderem, welches Freiburger Experiment die Evolutionstheorie Darwins bewies, warum der vermutlich erste Whistleblower der Weltgeschichte in Freiburg lebte, wie Sie auf eine einzige Buchseite die gesamte Mathematik schreiben und Amerika erfunden wurde.

      Warum das Bermudadreieck keine Fahrräder verschluckt
    • Die Haftungssituation bei der BGB-Gesellschaft ist in Rechtsprechung und Literatur seit langem sehr umstritten. Die Unklarheiten, die auf die lückenhaften Regelungen im BGB zurückzuführen sind, beginnen mit der Beurteilung der Rechtsnatur der BGB-Gesellschaft. Ausgangspunkt der Arbeit war daher die Frage der Haftungsverfassung der Gesellschaft selbst, daran anschließend die Problematik der Mithaftung der Gesellschafter und der Voraussetzungen einer Haftungsbeschränkung. Im Ergebnis kann die Rechtsfähigkeit der BGB-Gesellschaft nicht einheitlich für alle Gesellschaftstypen bejaht werden. Eine Differenzierung ist nach dem Begriff der Erwerbsgesellschaft vorzunehmen, also danach, ob eine Dauergesellschaft mit Gesamthandsvermögen nach außen im Rechtsverkehr auftritt. In diesem Fall ist die Gesellschaft selbst Vertragspartei. Für die Frage der Mitverpflichtung der Gesellschafter ist die Theorie der Doppelverpflichtung zu modifizieren. Die Gesellschafterverpflichtung richtet sich nicht nach dem Vertragstyp, der mit der Gesellschaft geschlossen wurde, es handelt sich vielmehr um einen eigenständigen Schuldbeitrittsvertrag. Gesellschaft und Gesellschafter sind dann als Gesamtschuldner zu qualifizieren, wobei die Regelung des § 425 BGB aufgrund des akzessorischen Charakters des Schuldbeitritts durch eine entsprechende Anwendung des § 767 BGB verdrängt wird. Damit können die Gesellschafter bei nachträglicher Veränderung der Gesellschaftsschuld, etwa durch Leistungsstörungen, auch auf Erfüllung von Schadensersatzansprüchen in Anspruch genommen werden. In Abgrenzung zur Theorie der gesetzlichen Akzessorietät liegt hier eine rechtsgeschäftlich begründete Akzessorietät vor, die auch in den Fällen der Leistungskondiktion zur Mithaftung führt. Bei gesetzlich entstandenen Verbindlichkeiten der Gesellschaft muß aber regelmäßig ein weiterer Verpflichtungsgrund bestehen, der eine eigenständige Haftung des Gesellschafters begründet. Die Problematik der Haftungsbeschränkung kann durch Anwendung der allgemeinen Normen des Vertragsrechts gelöst werden. Bei Erwerbsgesellschaften ist allerdings von Bedeutung, daß ein Rechtsschein der Vertretungsmacht besteht, der durch bloße Beschränkung der Vertretungsmacht im Gesellschaftsvertrag nicht überwunden werden kann.

      Die Haftung der Gesellschafter bei der BGB-Erwerbsgesellschaft
    • KlappentextDer Laseranwender ist in seinem Bemühen eine Schweißaufgabe zu lösen mit einem Problem konfrontiert, welches bislang nur mit einer großen Anzahl zeit- und kostenintensiver Experimente optimiert werden kann. Darzustellen, woraus die unterschiedliche Bearbeitbarkeit der Werkstoffe resultiert, worauf bei Verwendung unterschiedlicher Prozeßgase zu achten ist und welches Anwendungspotential verschiedene Lasersysteme besitzen, ist das zentrale Anliegen dieses Beitrags. Hierzu wird das Laser-tiefschweißen mittels theoretischer Modelle untersucht, die die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Laserstrahl und Werkstück auf der Grundlage physikalischer Gesetzmäßigkeiten beschreiben. So zeigen Modelle zur Absorption der Laserstrahlung den Einfluß der optischen Eigenschaften des Werkstoffs sowie der Wellenlänge und der Polarisation der Laserstrahlung. Wege zur Verringerung der bei großen Bearbeitungsgeschwindigkeiten auftretenden Schmelzbadinstabilitäten weist die Simulation der im Schmelzbad auftretenden Strömungen, und die Analyse der laserinduzierten Verdampfung und Plasmabildung erklärt das im Vergleich zum CO2-Laser stabilere Schweißverhalten des Nd: YAG-Lasers. Darüber hinaus verdeutlicht ein Gesamtmodell, wie Laserleistung, Strahlqualität und Fokussierung auf die jeweilige Bearbeitungsaufgabe abgestimmt werden müssen und demonstriert das zukünftige Anwendungspotential des Nd: YAG-Lasers.

      Modellierung des Lasertiefschweissens