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Gerald Siegmund

    1. január 1963
    Theater als Gedächtnis
    William Forsythe
    Theater- und Tanzperformance zur Einführung
    Abwesenheit
    Dance, politics & co-immunity
    Jérôme Bel
    • Jérôme Bel

      Dance, Theatre, and the Subject

      • 300 stránok
      • 11 hodin čítania

      Focusing on the artistic evolution of Jérôme Bel, this monograph offers a comprehensive overview of his choreographic works from 1994 to 2016. It provides detailed analyses of his pieces, exploring the themes and innovations that define his unique contribution to contemporary dance. The study highlights Bel's impact on the art form, reflecting on his creative processes and the broader cultural context of his work.

      Jérôme Bel
    • Dance, politics & co-immunity

      • 287 stránok
      • 11 hodin čítania

      This volume is dedicated to the question of how dance, both in its historical and in its contemporary manifestations, is intricately linked to conceptualisations of the political. Whereas in this context the term „policy“ means the reproduction of hegemonic power relations within already existing institutional structures, politics refers to those practices which question the space of policy as such by inscribing that into its surface which has had no place before. The art of choreography consists in distributing bodies and their relations in space. It is a distribution of parts that within the field of the visible and the sayable allocates positions to specific bodies. Yet in the confrontation between bodies and their relations, a deframing and dislocating of positions may take place. The essays included in this book are aimed at the multiple connections between politics, community, dance, and globalisation from the perspective of e. g. Dance and Theatre Studies, History, Philosophy, and Sociology.

      Dance, politics & co-immunity
    • Abwesenheit

      Eine performative Ästhetik des Tanzes. William Forsythe, Jérôme Bel, Xavier Le Roy, Meg Stuart

      Seit der klassischen Moderne gilt das Flüchtige als Merkmal des Tanzes. Damit verbunden ist die Frage nach der Präsenz des Tanzes als einer Kunstform, die an die leibhafte Gegenwart von Körpern auf der Bühne gebunden ist. In diesem Spannungsfeld begreift die Studie Abwesenheit als jene Kategorie, die das kritische und selbstreflexive Potential des Tanzes als Kunst- und Bühnenform ausmacht. Das Buch gibt der Tanzwissenschaft in Deutschland entscheidende Impulse und leistet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zu einer ästhetischen Theorie von Performance und Theater. Die vier großen Kapitel zu den wichtigen zeitgenössischen Choreographen William Forsythe, Jérôme Bel, Xavier Le Roy und Meg Stuart bieten subtile Interpretationen zahlreicher Produktionen, die in dieser Form bisher noch nicht vorliegen. Zwischen Stückbetrachtung und philosophischer Reflexion oszillierend, entsteht ein komplexes Bild davon, was es heißt, auf der Bühne vor Publikum zu tanzen und diesem Tanz vom Parkett aus zuzusehen.

      Abwesenheit
    • Seit Mitte der 1990er Jahre hat sich die deutschsprachige Theater- und Tanzszene radikal gewandelt. Mit dem Aufkommen einer international vernetzten freien Szene ist das Stadttheater nicht mehr länger die einzige Institution, die sich mit der Produktion und Distribution von Aufführungen beschäftigt. Diese Entwicklung geht einher mit der Herausbildung neuer Formate, die von der Repräsentation abrücken und andere Wege des Theaters und Tanzes für unsere von Migration und Globalisierung geprägten Gesellschaften suchen. Das Buch versammelt diese Veränderungen unter dem Begriff der Situation und gibt einen Überblick über die diversen neuen Formen vom Expertentheater bis zum immersiven Theater und, im Bereich des Tanzes, der Auslotung neuer Formen von Gemeinschaft sowie eines anderen Verhältnisses von Mensch und Tier

      Theater- und Tanzperformance zur Einführung