Die Sammlung umfasst 43 Parodien, die von Goethe bis Murakami reichen und durch ihren humorvollen, scharfen und manchmal liebevollen Stil bestechen. Der Autor verspricht unterhaltsame Lachsalven, während die Leser in die witzigen Interpretationen eintauchen. Es ist nicht notwendig, die Originalwerke zu kennen, um den Spaß und die Kreativität der Parodien voll zu genießen.
Jochen Duderstadt Poradie kníh






- 2024
- 2023
Das Buch besteht aus ein-, zwei- und mehrstimmigen Texten, die durchgängig tragikomisch daherkommen: Ein Mann erleidet einen folgenschweren Unfall, was bei der von ihm verlassenen Frau ein heilloses Gefühlschaos anrichtet. Ein Stasioberst macht sich über die lasche Siegerjustiz lustig. Zwei unterbelichtete Mädel machen sich Gedanken über „Homopathie“. Terroristen ganz unterschiedlicher Couleur versuchen, ihre Anschläge zu koordinieren. In der Titelgeschichte verknallt sich eine Fünfzigjährige in einen jungen Kosovaren, der in ihrem Restaurant angestellt ist. Kann nicht gut gehen: Sie ist verheiratet. Ein freundlicher alter Herr gerät als vermeintlicher Kinderschänder in die Mühlen der Strafjustiz, und am Ende verbreiten die transgenerationalen Traumata der Nazizeit ihren Pesthauch.
- 2023
Eine ausführliche Darstellung des gesamten Sorge- und Umgangsrechts, angereichert mit zahlreichen Beispielen aus der neuesten Rechtsprechung und vielen pointierten, kritischen Stellungnahmen. In der 2. Auflage rundum aktualisiert, beleuchtet Jochen Duderstadt die dabei relevanten Fragen nicht nur im Kontext von Trennung und Scheidung, sondern auch mit Fokus auf weitere wichtige Fragen: etwa religiöse Erziehung oder Teilhabe von Vätern nichtehelicher Kinder. Schwerpunkte und besondere Einzelaspekte sind: - die Kriterien für die Alleinsorge in den Fällen, in denen das gemeinsame Sorgerecht an der Kommunikationsunfähigkeit der Eltern scheitert - das Wechselmodell - das rechtliche Instrumentarium gegen Eltern, die das Umgangsrecht des Ex-Ehepartners vereiteln - Prozessrecht, Zwangsvollstreckung, Kostenfragen - Vaterschaftsfeststellung - „Mietmutter“-Problematik - Gewaltschutz - das gesamte, selten erörterte Namensrecht Vollständigkeit, fachübergreifende Ansätze und last but not least der unterhaltsame Stil machen das Buch zu einer leicht zugänglichen Arbeitshilfe – für Juristen wie Nichtjuristen! Aus dem Praxiswerk „Familienrecht heute“: Weitere Bände des Gesamtwerks widmen sich den Scheidungsfolgesachen Vermögensrecht und Unterhaltsrecht sowie grundlegend dem Thema Scheidung und Scheidungsfolgen.
- 2023
Eine ausführliche Darstellung der Hauptsache im Scheidungsverbund, angereichert mit zahlreichen Beispielen aus der neuesten Rechtsprechung und vielen pointierten, kritischen Stellungnahmen. In der 2. Auflage rundum aktualisiert, beleuchtet Jochen Duderstadt dabei sämtliche Themenbereiche, die im Zuge einer Scheidung zu bearbeiten sind. Schwerpunkte und besondere Einzelaspekte sind: - Scheidung und Eheaufhebung (auch Härtefallscheidung) - Scheidungsfolgenvergleiche und ihre Grenzen (Inhalts- und Ausübungskontrolle, insbesondere beim Globalverzicht) - Folgesachen wie das Schicksal der Ehewohnung (bis hin zur Teilungsversteigerung) und die Haushaltsteilung - Befangenheitsproblematik - Rechtsfolgen nach Scheitern einer Nichtehelichen Lebensgemeinschaft Vollständigkeit, fachübergreifende Ansätze und last but not least der unterhaltsame Stil machen das Buch zu einer leicht zugänglichen Arbeitshilfe – für Juristen wie Nichtjuristen! Aus dem Praxiswerk „Familienrecht heute“: Den Scheidungsfolgesachen Kindschaftsrecht, Vermögensrecht und Unterhaltsrecht sind die weiteren Bände des Gesamtwerks gewidmet.
- 2023
Eine ausführliche Darstellung des Vermögensrechts für die familienrechtliche Praxis, angereichert mit Beispielen aus der neuesten Rechtsprechung und kritischen Stellungnahmen. In der 2. Auflage umfassend aktualisiert, beleuchtet der Autor alle materiellrechtlichen und wichtigsten prozessualen Probleme, die sich um vermögensrechtliche Auseinandersetzungen ranken. Schwerpunkte sind: Zugewinnausgleich (Verwirkung, Ansprüche gegen Dritte, Anrechnung von Vorausempfängen), Vermögensauseinandersetzung in nichtehelichen Lebensgemeinschaften, Schuldenteilung (Befreiung aus gesamtschuldnerischer Haftung wegen Sittenwidrigkeit), Versorgungsausgleich (verlängerter schuldrechtlicher Versorgungsausgleich) und Prozesskosten (Verfahrenskostenhilfe). Zahlreiche Rechenbeispiele, unter anderem zur Ermittlung des Goodwill, zur Verquickung güterrechtlicher und schuldrechtlicher Lösungen bei der Rückabwicklung ehebedingter Zuwendungen sowie zur Behandlung von Arbeitgeberabfindungen und den unterhaltsrechtlichen Konsequenzen von Schuldraten auf gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten, werden bereitgestellt. Die Vollständigkeit, fachübergreifenden Ansätze und der unterhaltsame Stil machen das Werk zu einer leicht zugänglichen Arbeitshilfe für Juristen und Nichtjuristen. Weitere Bände des Gesamtwerks widmen sich den Scheidungsfolgesachen, dem Unterhaltsrecht, dem Kindschaftsrecht sowie dem Thema Scheidung und Scheidungsfolgen.
- 2023
Die umfassende Darstellung des materiellen Unterhaltsrechts bietet zahlreiche Beispiele aus der aktuellen Rechtsprechung und kritische Stellungnahmen. In der aktualisierten 2. Auflage behandelt Jochen Duderstadt alle relevanten materiellrechtlichen und prozessualen Probleme, die in Unterhaltsstreitigkeiten auftreten können. Schwerpunkte sind die Einkommenslehre, die Berücksichtigung von Schulden und verschiedene unterhaltsrechtliche Konstellationen, wie die Ansprüche von minderjährigen und volljährigen Kindern gegen ihre Eltern, von Eltern gegen Kinder, von Kindern gegen Großeltern, sowie von unverheirateten Müttern gegen Väter und geschiedenen Ehepartnern (inklusive Verwirkungsproblematik). Aktuelle Berechnungsbeispiele berücksichtigen die Kindergelderhöhung, das Bürgergeld und die neue Düsseldorfer Tabelle, um komplexe Situationen wie die Anteilshaftung beim Volljährigenunterhalt, Elternunterhalt und Wechselmodell verständlich zu machen. Weitere Themen umfassen Scheinvaterregress, Auskunftsansprüche sowie steuerliche und vollstreckungsrechtliche Fragen. Die Kombination aus Vollständigkeit, interdisziplinären Ansätzen und einem unterhaltsamen Stil macht das Werk zu einer leicht zugänglichen Hilfe für Juristen und Nichtjuristen. Es ist Teil des Praxiswerks „Familienrecht heute“, das sich auch mit Vermögensrecht, Kindschaftsrecht und Scheidungsfolgen beschäftigt.
- 2021
Der Roman ist ein Philosophiethriller, der in einen Politthriller über den Aufstieg einer neonazistischen Partei während einer Seuchen- und Flüchtlingskrise mündet. Im Mittelpunkt stehen die Zwillinge Conrad, ein entschlossener Neonazi, und Lucian, der liberale Zauderer, sowie die Tragödien ihrer Familie und der Einfluss des Virus CKC 17.
- 2020
Die Anmerkung thematisiert die Diskriminierung von Frauen in verschiedenen Bereichen, insbesondere im Bundestag und in Unternehmen. Der Autor kritisiert den Hashtagfeminismus, der seiner Meinung nach eher schadet als hilft, und analysiert die strafrechtlichen Folgen übergriffigen Verhaltens sowie die Untauglichkeit des Sexismusbegriffs. Fallbeispiele verdeutlichen die Problematik.
- 2020
Der Autor bietet in 80 humorvollen und anzüglichen Gedichten einen Blick auf erotische Themen in der Tierwelt, von Lust und Frust bis hin zu Fabeln und Parabeln. Die Reime sind unterhaltsam, jedoch nicht für empfindliche Leser geeignet.
- 2019
Die Frauenquote im Bundestag liegt bei 30,7 %. In den Vorständen und Aufsichtsräten der DAX-Unternehmen ist kaum eine Frau. Männer werden für die gleiche Arbeit vielfach besser bezahlt als Frauen. Der Großteil der Hausarbeit und der Kindererziehung bleibt an den Frauen hängen. Die katholische Kirche setzt ihre aberwitzige Diskriminierung von Frauen fort. Was tut der Hashtagfeminismus dagegen? Nichts. Er findet Gefallen daran, die Karrieren Unschuldiger zu zerstören, Gedichte zu überpinseln, die Sprache zu verhunzen, Genitalverstümmelung bei kleinen Mädchen zu befürworten und Knorpelberührungen am Knie bei erwachsenen Frauen zu kriminalisieren. Der Autor analysiert in seiner Streitschrift, was die Verpeilten anrichten und was dabei herauskommt. Der Text befasst sich u. a. eingehend mit den strafrechtlichen Folgen übergriffigen Verhaltens, mit der Untauglichkeit des Sexismusbegriffs, mit der political correctness, der gegenderten Sprache und dem feministischen Blickverbot. Anhand von Fallbeispielen (Harvey Weinstein bis Eugen Gomringer) wird erläutert, dass der feministische Feldzug Schuldige wie Unschuldige treffen kann. Dann wirft der Autor ein Schlaglicht auf den historischen und kulturellen Kontext des Diskurses. Am Ende werden die Haupt- und Kollateralschäden des Hashtagfeminismus´ aufgezählt, von der Verwahrlosung der Berührungskultur bis zur weiblichen Genitalverstümmelung.