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Herbert Loebe

    Betriebliche Weiterbildung mitgestalten
    Gender Management im Unternehmen
    Ressourceneffizienz im Unternehmen
    eLearning für die betriebliche Praxis
    Zukunftssicher durch flexible Ausbildungszeiten?
    Frauen in Führungs- und Entscheidungstätigkeiten
    • Dass die berufliche Gleichstellung der Frauen ein vorrangiges gesellschaftspolitisches Ziel ist, ist unter den maßgeblichen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Kräften Deutschlands und Europas seit langem unumstritten. Diese Diskrepanz zwischen anerkannter Zielvorstellung und gesellschaftlicher Umsetzung wird am Beispiel der öffentlichen Kommunalverwaltungen besonders deutlich. Die Reform der öffentlichen Verwaltungen führt zu geänderten Aufgaben und somit zu neuen Anforderungen an die Qualifikation der Beschäftigten. Vor diesem Hintergrund werden Konzepte zur aufstiegsorientierten Qualifizierung von Frauen in Kommunalverwaltungen in diesem aktuellen Leitfaden beschrieben. „Frauen in Führungs- und Entscheidungstätigkeiten“ zeigt auf, wie Weiterbildungsmaßnahmen mit dem Schwerpunkt „Lernen am Arbeitsplatz“ den Reformprozess unterstützen können. Fallbeispiele aus den Verwaltungen der Städte Augsburg, Nürnberg und Würzburg geben Anregungen für die praktische Umsetzung.

      Frauen in Führungs- und Entscheidungstätigkeiten
    • Dieser Sammelband dokumentiert Lösungsansätze zu einer Neuordnung der Berufslandschaft, die auf einer Fachtagung des Zentrums für Ausbildungsmanagement Bayern vorgestellt wurden. Vor dem Hintergrund der neuen Metall- und Elektroberufe wurden Erfahrungen aus der Praxis ebenso diskutiert wie grundsätzlichere Überlegungen aus Wissenschaft und Berufsbildungspolitik. Zentraler Ansatz ist dabei, durch eine größere Flexibilität von Ausbildungsinhalten und Ausbildungszeiten die Aufnahmekapazität und Leistungsfähigkeit des dualen Systems zu erhöhen.

      Zukunftssicher durch flexible Ausbildungszeiten?
    • eLearning beginnt erst, seine Potenziale zu entfalten. Wie geht es weiter mit dem netzgestützten Lernen nach dem viel zitierten Ende der ersten Euphorie? Der Sammelband fasst Erfahrungen aus zahlreichen eLearning-Projekten in der mittelständischen Wirtschaft zusammen. Im Mittelpunkt stehen dabei Konzepte arbeitsplatznahen Lernens und der Integration von eLearning und betrieblichem Wissensmanagement. Untersucht wird insbesondere, wie eLearning zum unterstützenden Instrument eines praxisintegrierten Lernens werden kann.

      eLearning für die betriebliche Praxis
    • Ressourceneffizienz im Unternehmen

      Einsparpotenziale sichtbar machen - Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motivieren

      In der produzierenden Industrie fängt nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften bereits im Kleinen an und bietet große Einsparpotenziale. Materialeinsatz und Energieverbrauch lassen sich so deutlich senken, dass die Unternehmenserlöse steigen. Um dies zu erreichen, muss die Belegschaft Material und Energie umsichtig und nachhaltig einsetzen. Der Praxisleitfaden für Geschäftsführer, Betriebsleiter und Personalverantwortliche beschreibt verschiedene Methoden, die Mitarbeiter für nachhaltiges Arbeiten sensibilisieren und sie zu eigenverantwortlichem Handeln motivieren.

      Ressourceneffizienz im Unternehmen
    • Gender Management im Unternehmen

      Bedarf, Implementierungsstrategien, Perspektiven

      Vor dem Hintergrund eines sinkenden Arbeitskräftepotenzials wird es immer wichtiger, das Beschäftigungspotenzial von Frauen auszuschöpfen. Gender Management als Unternehmensstrategie zielt nicht darauf, bestehende Unterschiede zwischen Männern und Frauen abzubauen, sondern die Stärken des jeweiligen Geschlechts zum Wohle der Mitarbeiter und des Unternehmens optimal zu nutzen. Die Maßnahmen sollen die Arbeitszufriedenheit erhöhen, Fachkräfte langfristig binden und Betriebsklima und Unternehmenskultur nachhaltig verbessern. Der Leitfaden wendet sich an Personalverantwortliche und Geschäftsleitungen des Mittelstands.

      Gender Management im Unternehmen
    • Betriebliche Weiterbildung mitgestalten

      Handlungsempfehlungen für Sozialpartner

      Die Autoren betrachten die Rolle der Sozialpartner bei der Planung und Durchführung von Weiterbildungsaktivitäten. Sie geben Anregungen zur gemeinsamen Förderung und Unterstützung der betrieblichen Weiterbildung und zur Entwicklung nachhaltiger Strukturen. Eine Übersicht über Qualifizierungstarifverträge und Sozialpartnervereinbarungen ergänzt die Beispiele aus der Praxis. Die Publikation basiert auf dem Projekt „weiter bilden“ des Europäischen Sozialfonds (ESF) und richtet sich an Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.

      Betriebliche Weiterbildung mitgestalten
    • Wie sieht die künftige Fachkräftesicherung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus? Die betrieblichen Investitionen in Weiterbildung stagnieren trotz bildungspolitscher Förderprogramme. Der Band zeigt Möglichkeiten auf, wie Strategien und Beratungsangebote in kleinen und mittleren Unternehmen besser etabliert werden können. In KMU fehlen in der Regel die Ressourcen und Expertise, um Fachkräfte, vor allem aus ungenutzten Entwicklungspotenzialen einzelner Beschäftigungsgruppen, zu sichern. Beratungs- und Unterstützungsangebote begleiten Unternehmen professionell bei der Gestaltung ihrer Weiterbildung und helfen zur Verbesserung der Teilnahmequote, Qualität und Systematik.

      Qualifizierungsberatung in KMU
    • Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, müssen Unternehmen ihre Personalarbeit stärken und verantwortungsvoll und vorausschauend mit verfügbaren Kompetenzen umgehen. Dieser Tagungsband beschreibt betriebliche Strategien und Instrumente für ein Kompetenzmanagement, das speziell den Erfordernissen von kleinen und mittleren Unternehmen angepasst ist. Die Autoren zeigen Instrumente für die Rekrutierung von Fachkräften durch interne Personalentwicklung des bestehenden Mitarbeiterstamms und Möglichkeiten der Optimierung der externen Personalsuche. Die vorgestellten Maßnahmen wurden in der Praxis erprobt. Parallel zu diesem Band erscheint in der Reihe „Leitfäden für die Bildungspraxis“ die Handreichung „Kompetenzmanagement im Mittelstand“ für betriebliche Praktiker.

      Strategien gegen den Fachkräftemangel
    • Der Anteil der Pflegebedürftigen nimmt zu, das Durchschnittsalter der Pflegekräfte steigt. Doch der Nachwuchs bleibt aus. Der demografische Wandel zeigt deutlich, dass zukünftig ein Fachkräftemangel droht, auf den die Unternehmen frühzeitig reagieren müssen. Oftmals fehlt es an Strategien zum Umgang mit den demografiebedingten Herausforderungen. Das Buch bietet eine Grundlage zur rechtzeitigen Durchführung von Veränderungsprozessen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Anhand von verschiedenen Fallbeispielen wird der Einstieg in das Thema erleichtert. Vielfältige Handlungsoptionen zeigen Möglichkeiten auf, wie Unternehmen ihre Strategien an das alternde Personal anpassen können. Die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse basieren auf den Forschungsergebnissen des Projekts „Älter werden in der Pflege - Entwicklung und Erprobung betrieblicher Strategien“ vor, welches von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde.

      Zukunftsfähig im demografischen Wandel
    • Kompetenzpässe bieten die Möglichkeit, insbesondere informell erworbene Kompetenzen von Mitarbeitern eines Unternehmens zu erfassen und zu dokumentieren. Dieses Buch liefert einen Überblick über Struktur und Zielsetzung verschiedener Kompetenzpässe und zeigt Einsatzfelder und Nutzen für die betriebliche Personalarbeit auf.

      Kompetenzpässe in der betrieblichen Praxis