Das Eigner-Logbuch ist speziell für Bootsbesitzer konzipiert. Es ermöglicht die Dokumentation der Mannschaft und der Törns mit einer Törnnummer. Zudem enthält es Informationen zu gesetzlichen Anforderungen und Wacheinteilungen für eine sichere Schiffsführung. Es bietet Platz für 15 Törns und Notizen.
Andreas Schenkel Knihy






Das Charter-Logbuch ist speziell für Charterer konzipiert, die verschiedene Boote führen. Es ermöglicht die Dokumentation von Boot und Mannschaft sowie die üblichen Törneinträge. Zudem enthält es gesetzliche Rahmenbedingungen, Wacheinteilungen, Notrollen und Checklisten zur Bootsübernahme und bietet Platz für Kommentare.
Pyrotechnische Seenotsignale
Theorie und Praxis
Viele Skipper stehen vor dem Törn vor der Entscheidung mit Bedacht und Verantwortung auszuwählen, welche Ausrüstung an Bord genommen wird. Hier geht es ganz speziell um Pyrosignale, allerdings nicht ohne einen Blick über den berühmten Tellerrand. Dieses Buch soll als Ratgeber bei der Auswahl dienen und besonders auf die Prüfung zur Erlangung des Fachkundenachweis (FKN) für Seenotsignalmittel nach dem Sprengstoff- recht gemäß § 1 Absatz 3b Erste Sprengver- ordnung zum SprengG vorbereiten.
Seemeilenbuch
Erinnerung und Bestätigung
Seemeilenbuch Möge dieses Seemeilenbuch allen Nutzern eine wunderschöne Erinnerung sein und außerdem ein treuer Begleiter auf dem Weg zu weiteren nautischen Qualifikationen. Warum ein weiteres Seemeilenbuch? Die Vielfalt am Markt eröffnet den Nutzern immer neue Möglichkeiten... So können die Nutzer auswählen, welches Buch Ihnen entgegenkommt. Und immer die bekannte Handbreit Wasser unterm Kiel
Im Kontext der globalen Finanzmarktkrise 2007 ff. entstand eine intensive Diskussion über die Regulierung von Banken, die präventiv gestaltet sein sollte. Dabei wurden nicht nur die bisherigen Vorgaben für Eigenkapital und Liquidität berücksichtigt, sondern auch zusätzliche risikorelevante Aspekte. Diese sollten in die Risikomanagementsysteme der Banken integriert werden, wobei verbindliche Regeln auch Freiräume lassen mussten. Ein zentraler Bestandteil dieser Regulierung ist die Compliance-Regulierung. Die Diskussion um die Reform der Bankenregulierung beinhaltete auch Überlegungen zur Proportionalität, die von der Größe, dem Risikogehalt der Transaktionen und dem Geschäftsmodell der Banken abhängt. Diese neuartige Diskussion wurde vor allem von der Bankenpraxis angestoßen und fand, nach anfänglichem Zögern, auch bei den Regulierungsbehörden Beachtung. Die Dissertation von Andreas Schenkel untersucht die Compliance-Regulierung und deren Auswirkungen auf kleine und mittlere Banken, insbesondere die deutschen Genossenschaftsbanken, und beleuchtet die Proportionalität der Regulierungskosten. Die Arbeit umfasst eine Quantifizierung der Compliance-Kosten sowie eine Analyse der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung. Sie richtet sich an Praktiker und Wissenschaftler im Bereich Banken und Regulierung.