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Heinrich Dorner

    Die Einführung des BGB und EGBGB in den neuen Bundesländern
    Internationales Versicherungsvertragsrecht
    Versicherungsvertrag
    Bürgerliches Gesetzbuch
    Physiotherapie
    Bürgerliches Gesetzbuch
    • In der vierten Auflage innerhalb von fünf Jahren setzen die Autoren das Erfolgskonzept des hochgelobten Handkommentars fort. Die Neuauflage überzeugt weiterhin durch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und umfasst erstmals die Normen des EGBGB. Nach zahlreichen Gesetzesänderungen ist das Werk auf dem neuesten Stand. Registrierte Nutzer erhalten online Zugriff auf wichtige im Kommentar zitierte Entscheidungen im Volltext. Durch seine Handlichkeit, die Konzentration auf das Wesentliche und die Aktualität etabliert sich der Kommentar schnell als ständiger Begleiter. Er wird sowohl für den juristischen Nachwuchs als auch für die Praxis empfohlen. Die Bewertungen heben hervor, dass der Kommentar kurz, prägnant und sachlich ist, was als bedeutendes Lob gilt. Die Autoren sind Experten aus verschiedenen Universitäten und Gerichten, die ihre umfassende Erfahrung und Expertise in das Werk einbringen.

      Bürgerliches Gesetzbuch
    • Versichert ist (fast) jeder. Drei Fünftel aller Haushalte in der Bundesrepublik haben eine Haftpflicht-, fast vier Fünftel sogar eine Hausratversicherung abgeschlossen. Über die Rechte und Pflichten aus einem Versicherungsvertrag herrschen jedoch oft unklare Vorstellungen. Die „Allgemeinen Versicherungsbedingungen“ der Versicherungsunternehmen stellen für den Durchschnittsbürger eine Herausforderung dar. Dieser Ratgeber informiert anhand zahlreicher praktischer Fälle über die Grundzüge des Versicherungsvertragsrechts. Er erklärt wichtige Fachbegriffe, die in den Versicherungsbedingungen und der Korrespondenz mit Versicherungen häufig vorkommen, und stellt die relevanten Gesetze vor. Zudem behandelt er zentrale Rechtsfragen, die beim Abschluss von Versicherungsverträgen aufkommen. Der Ratgeber erläutert, wann der Versicherungsschutz beginnt und endet, klärt über die Rechte und Pflichten des Versicherungskunden auf und beschreibt, wie Verträge von beiden Seiten beendet werden können. Prof. Dr. Heinrich Dörner, Lehrender für Bürgerliches Recht und Internationales Privatrecht an der Universität Münster, hat zahlreiche Publikationen zum Bürgerlichen Recht, Versicherungs- und Verbraucherschutzrecht verfasst.

      Versicherungsvertrag
    • Internationales Versicherungsvertragsrecht

      • 164 stránok
      • 6 hodin čítania

      Nach der Deregulierung des europäischen Versicherungsmarktes können ausländische Versicherer ihre Prokukte heute im In- land vertreiben, inländische Versicherer auf ausländische Märkte expandieren. Die Versicherungspraxis braucht jetzt Vor schriften, die das anwendbare Recht festlegen. Der deutsche Gesetzgeber hat die einschlägigen Vorgaben der Europäischen Gemeinschaft als Artikel 7-15 in das Einführungsgesetz zum Versicherungsvertragsgesetz eingestellt. Das vorliegende Werk enthält die erste ausführliche Kommentierung dieser Bestimmungen. Hinweise auf das Int. Versicherungsprozeßrecht sowie auf die im Verhältnis zu Staaten außerhalb des Europ. Wirtschaftsraums geltende Rechtslage runden die Darstellung ab.

      Internationales Versicherungsvertragsrecht
    • Der diesjährige Tagungsband fasst die Wortbeiträge der 33. und 34. Münsterischen Versicherungstage zusammen, die am 21. November 2015 und am 19. November 2016 stattfanden. Referenten aus Wissenschaft, Rechtsprechung, Anwaltschaft, Versicherungsaufsicht und Versicherungswirtschaft erörterten aktuelle Fragestellungen des Versicherungsrechts. Die Reden liegen nun in wissenschaftlich aufbereiteter Form vor. Dr. Martin Stadler behandelt Technik, Haftung und Versicherung autonom gesteuerter Kraftfahrzeuge und trägt zur Debatte über die rechtlichen Probleme des autonomen Fahrens bei. Prof. Dr. Roland Rixecker führt Beispiele der Rechtsprechung zur Berufsunfähigkeitsversicherung an und thematisiert aktuelle Rechtsfragen. Dr. Ursula Lipowsky gibt einen Ausblick auf das prinzipienbasierte Aufsichtsrecht der Solvency II-Richtlinie und beleuchtet das komplexe Zusammenspiel europäischer und nationaler Regeln. Dr. Oliver Sieg analysiert die Organhaftung und D&O-Versicherung, insbesondere den Direktanspruch des Geschädigten gegen den Versicherer. Prof. Dr. Peter Reiff kritisiert den nationalen Gesetzgebungsprozess zur IDD-Richtlinie und plädiert für „Augenmaß“ in der Umsetzung. Felix Hufeld gibt Einblicke in das Präventionssystem der Aufsichtsbehörden zur Verhütung systemischer Risiken im Versicherungssektor. Martin Lehmann analysiert ausgewählte Entscheidungen zur PKV und zeigt die Argumentationslinien des Senates im Recht der Krankenversic

      33. und 34. Münsterischer Versicherungstag
    • Dr. Alexander Erdland beleuchtet drei wesentliche Entwicklungslinien, die die Versicherungswirtschaft beeinflussen: niedrige Zinsen, Regulierung und gesellschaftliche Veränderungen. Er analysiert die Solvency II-Richtlinie und deren Auswirkungen auf Kapitalanlagestrategien sowie Produktentwicklungen, insbesondere im Hinblick auf bedingte Garantien. Zudem wird das Lebensversicherungsreformgesetz betrachtet, insbesondere die Senkung des Höchstzillmerungssatzes, die IMD II-Richtlinie und deren Einfluss auf das Provisionssystem sowie den Verbraucherschutz, einschließlich Maßnahmen wie dem vertrieblichen Verhaltenskodex und der Überarbeitung der Musterbedingungen. Prof. Dr. Lothar Michael thematisiert die Konflikte zwischen Versicherungsaufsichts- und Gesellschaftsrecht. Er entwickelt einen Ansatz zur wechselseitigen Optimierung beider Rechtsregime, um Konflikte zu lösen, ohne einem Regime pauschal den Vorrang einzuräumen. Dr. Joachim Grote analysiert die komplexe Rechtsprechung zu § 5a VVG a. F. und stellt relevante Urteile des EuGH, BVerfG, BGH und anderer Instanzen vor, insbesondere die jüngsten Entscheidungen des BGH zur Anerkennung eines ewigen Widerspruchsrechts bei mangelhafter Belehrung. Er behandelt auch gesetzliche Neuerungen zu Informations- und Beratungspflichten von Lebensversicherern auf europäischer Ebene sowie die Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes auf die Abschlussvergütung. Das Buch ist besonders f

      32. Münsterischer Versicherungstag
    • Eine wohl regulierte Arzneimittelversorgung ist Grundlage für ein funktionierendes Gesundheitssystem in Deutschland. Dabei besteht aber auch stets die Gefahr, dass es zu einer Überregulierung kommt. Ziel der Regulierung der Arzneimittelversorgung muss es also sein, die richtige Balance zu finden. Aber wann ist diese erreicht? Die 19. Münsterische Sozialrechtstagung nahm sich dieser Frage an und näherte sich ihr aus verschiedenen Blickwinkeln, um eine Antwort auf die Überregulierungstendenzen bei der Arzneimittelversorgung zu finden. Die Beiträge in diesem Buch beleuchten die Thematik aus Sicht der Krankenkas-sen, pharmazeutischen Unternehmen, Schiedsstellen und des Gemeinsamen Bundesausschusses. Der Titel richtet sich an Ärzte und andere Leistungserbringer im Gesundheitswesen, Vertreter von Pharmaunternehmen und Klinikleiter sowie an Rechtsanwälte und Richter, die in diesem Bereich tätig sind.

      Regulierung der Arzneimittelverordnung - zu viel des Guten?