German(ic) toponyms in the American midwest
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Beiträge zum Heldenbild und zur Poetik des Romans im frühen 13. Jahrhundert
Der Merkantilismus in Frankreich wird in dieser Studienarbeit umfassend untersucht. Sie ist in zwei Hauptteile gegliedert, die verschiedene Aspekte dieses wirtschaftlichen Denkens beleuchten. Die Analyse erfolgt im Kontext der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, wobei die Arbeit auf die Entwicklungen vor der Neoklassik eingeht. Die Ergebnisse bieten einen tiefen Einblick in die wirtschaftlichen Strukturen und Ideologien dieser Epoche, unterstützt durch fundierte wissenschaftliche Argumentation.
Die Masterarbeit untersucht die Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen bei der Umsetzung gesellschaftlicher Verantwortung in Organisationen. Dabei wird analysiert, ob die entsprechenden Leitlinien und Empfehlungen tatsächlich bei den Zielgruppen ankommen und wie gut Organisationen über die ISO 26000 informiert sind. Ein zentraler Aspekt ist die Frage, inwiefern behinderte Menschen als Teil der Best-Practice-Ansätze wahrgenommen werden und welche Herausforderungen dabei bestehen.
Dieses Buch zur Fußball-WM 2014 bietet keine herkömmliche Spielberichterstattung, sondern persönliche Einblicke und Randnotizen eines Fans. Es thematisiert Anekdoten und Gedanken zur WM, basierend auf einem Blog, ohne tiefgehende Recherche. Zudem enthält es zahlreiche Fehler, da es kein Lektorat gab.
Unter dem Namen Die Weimarer Malerschule findet man heute in vielen Museen die Werke der Künstler, die Ende des 19. Jahrhunderts an der Großherzoglichen Kunstschule zu Weimar arbeiteten, lehrten oder studierten.0Ihre Zeichnungen, Studien und Gemälde begeistern bis heute die Betrachter. Sie begeistern mit bäuerlichen Alltagsszenen, mit sonnenbeschienenen Schneeflecken im Vorfrühling oder mit weiten kargen Landschaften vor dem nahenden Gewitter. Die künstlerische Inspiration fanden die Maler in Weimar oder den umliegenden Dörfern und Wäldern, wie Buchfart und dem nahen Webicht.00Paul Tübbecke fand diese Inspiration oft in Hopfgarten im Weimarer Land. Er unternahm Studienreisen nach Berlin, seinen Geburtsort, er arbeitete an der Ostsee, im Taunus und dem Harz, bis in die Tatra und Italien zog es den Maler.0Doch Hopfgarten, vor den Toren Weimars, wird für ihn ein Stück Heimat.0Dies belegen die hier gesammelten Fotos, ortschronistischen Schriftstücke aus dem Protokollbuch des Gesangvereins und natürlich Paul Tübbeckes Bilder, auf liebenswert bescheidene Art
Katholische Gebildete im Ersten Weltkrieg. Eine Studie zur Kriegsdeutung im akademischen Katholizismus
Das Titelzitat „Vom Segen des Krieges“ macht deutlich: Die Mehrheit der katholischen Studierenden und Studierten erhoffte sich vom Ersten Weltkrieg eine heilende Wirkung auf die von ihnen beklagten Krankheiten der modernen Gesellschaft. Die Studie liefert grundlegende Erkenntnisse über die Elite des deutschen Katholizismus in den Jahren 1914–1918 und ihre Deutung eines Krieges, der als „Urkatastrophe“ in die Geschichtsbücher der Welt eingehen sollte. Anhand vieler neu erschlossener Quellen und Bilddokumente kann der Autor aufzeigen, daß auch für die gebildeten Katholiken die militärische Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg völlig unerwartet kam und insofern eine schwere Hypothek für die nachfolgende erste deutsche Republik bedeuten mußte.