Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Seminararbeit behandelt die Einführung der externen Qualitätskontrolle im Berufsstand der Wirtschaftsprüfer aufgrund des WPO-Änderungsgesetz. Die Arbeit enthält einen Überblick über die aktuelle Situation der Qualitätssicherung der Wirtschaftsprüfer und zeigt auf, dass die internationale Entwicklung sowie der Vertrauensverlust der Öffentlichkeit die Einführung des Peer Review in Deutschland unerläßlich werden ließ. Des weiteren wird auf das Verfahren, die Organisation, die neu einzurichtenden Institutionen bei der WPK, den Anwendungsbereich, die eigentliche Prüfung und Sanktionen eingegangen. Außerdem enthält der letzte Teil einen kurzen internationalen Vergleich. Die Präsentationsfolien liegen der Arbeit bei. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII 1.Einführung1 2.Entstehung des Peer Review in Deutschland2 2.1Die Pflicht der Wirtschaftsprüfer zur Qualitätssicherung2 2.2Anlehnung der externen Qualitätskontrolle an den Peer Review in den USA4 3.Darstellung des Peer Review in Deutschland4 3.1Anwendungsbereich4 3.2Ziele und Maßnahmen6 3.3Organisation des Verfahrens8 3.3.1Kommission für Qualitätskontrolle9 3.3.2Anforderungen an den Peer Reviewer9 3.3.3Qualitätskontrollbeirat10 3.3.4Qualitätskontrollsatzung12 3.4Peer Review13 3.4.1Prüfungsgegenstand13 3.4.2Prüfungsdurchführung14 3.4.3Der Entwurf des IDW Prüfungsstandard zur Durchführung von Qualitätskontrollen (EPS 140)15 3.5Sanktionen16 3.6Kritische Anmerkungen17 4.Internationaler Vergleich18 5.Beurteilung und Ausblick19 LiteraturverzeichnisVI Bücher und ZeitschriftenaufsätzeVI Sonstige QuellenVIII
Dirk Schmitz Knihy






Terminologie spielt eine entscheidende Rolle in der fachsprachlichen Kommunikation, insbesondere in Unternehmen, die sich mit der Entwicklung, Verbreitung und Nutzung von Terminologie befassen. Bereiche wie Konstruktion, Marketing, Technische Redaktion, Schulung sowie Übersetzung und Lokalisierung sind betroffen. Eine konsistente und verständliche Terminologie ist auch für die interne Kommunikation und den Austausch mit Kunden unerlässlich. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen Prozesse und Methoden der Terminologiearbeit implementieren und geeignete Werkzeuge für das Terminologie-Management nutzen. Die Diskussion über die Terminologiearbeit in Unternehmen ist oft kontrovers; einige konzentrieren sich auf die Aufwands- und Kostenseite, während andere sie als notwendig für Qualitätsverbesserungen und Effizienzsteigerungen ansehen. Um diesen Widerspruch zu klären, werden die Kosten- und Nutzenaspekte der Terminologiearbeit analysiert und durch empirische Daten belegt. Die Studie umfasst Kapitel zur theoretischen Basis der Terminologiearbeit, Anwendererfahrungen, Fallstudien, Kennzahlen für eine Kosten-Nutzen-Analyse, eine Übersicht über 16 Systeme zur Terminologieverwaltung sowie zur Terminologie-Extraktion und -Kontrolle. Zudem werden die Ergebnisse einer Online-Umfrage zur praktischen Terminologiearbeit in Unternehmen präsentiert.
Das Buch ist eine Sammlung der wichtigsten Normen für alle, die technische und allgemeine Texte übersetzen und bearbeiten. Im Mittelpunkt steht die DIN EN ISO 17100:2016-05, die Anforderungen an Übersetzungsdienstleistungen festlegt. Außerdem enthalten sind Normen, die für die Übersetzung, Bearbeitung und Erstellung von technischen und anderen Texten besonders relevant sind. Dabei geht es nicht nur um direkte Dolmetscherdienstleistungen, sondern um alle Aspekte des Übersetzungsprozesses, die die Qualität und die Bereitstellung von Übersetzungsdienstleistungen direkt betreffen. Zusätzlich erhalten Übersetzer, Terminologen und technische Redakteure wertvolle Informationen über die Terminologienormung und zur Bedeutung von Übersetzungsdienstleistungen in der Technischen Dokumentation, z. B. bei Gebrauchsanweisungen.
An den Grenzen des Reiches
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- 11 hodin čítania
Vor dem Großen Krieg Kaiser Augustus stationierte kurz vor Christi Geburt im Lager Vetera auf dem Fürstenberg bei Xanten ein großes Truppenkontingent, das von hier aus ins freie Germanien zogen. Auch nach der verheerenden Niederlage im Teutoburger Wald und der Festlegung des Rheins als Grenze des Römischen Reiches blieb der Fürstenberg mit ca. 10.000 dort stationierten Soldaten ein zentraler Schauplatz römischer Machtausübung. Schon um 1900 wurden in diesem größten Standlager des Imperium Romanum Ausgrabungen durchgeführt. Sie fügten sich in die allgemeine Archäologiebeisterung der Zeit ein. Zwischen der Bewunderung für die Selbstbehauptung der als Urahnen verklärten Germanen und dem Respekt vor der Disziplin und Zivilisation der Römer konnte sich die Archäologie der wilhelminischen Zeit nur schwer entscheiden. Abseits der zunehmenden nationalpolitischen Ideologisierung von Geschichte richtet sich der Blick des vorliegenden Katalogs auch auf die Menschen, die an den Grabungen beteiligt waren, auf ihr Leben und ihren Grabungsalltag vor 100 Jahren. In dem reich mit alten Fotografien, originalen Fundstücken, Zeitdokumenten und Modellen illustrierten Band wird eine Epoche und ihre Archäologie am Vorabend des Ersten Weltkrieges lebendig.
Überall zu Hause und doch fremd
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- 9 hodin čítania
Das Imperium Romanum war ein globalisiertes Reich. Die Zeugnisse damaliger Menschen belegen einen hohen Grad an Mobilität in der Bevölkerung. Familien zogen ihren Angehörigen in die Fremde hinterher oder Soldaten gründeten Familien in der neuen Heimat. Dem Militär folgten Händler und Handwerker. Handel fand regional, überregional und global statt und bewegte Menschen unterschiedlicher Herkunft über weite Strecken. Handwerker verlagerten ihre Produktion und damit ihren Lebensmittelpunkt, um näher am Absatzmarkt zu sein. Ihre Geschichten sind in diesem Band gesammelt und ergeben das Bild einer Gesellschaft, die Fremde als Potential begriff. 0Also part of series: Veröffentlichung des Landschaftsverbandes Rheinland; LVR-Archäologischer Park Xanten/LVR-RömerMuseum. 0Exhibition: LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten, Germany (7.6.-3.11.2013). 0.
Die Darstellung widmet sich dem bedeutendsten Handelsgut im Rahmen des E-Commerce: den Informationstransfers. Neben allgemeinen Betrachtungen zum Zustandekommen der Verträge und einer Beschreibung der unterschiedlichen Typen von Informationsanbietern (namentlich Anbieter von Suchsystemen und Information Broker) steht die Einordnung der unterschiedlichen vertraglichen Leistungen in das System des deutschen bürgerlichen Rechts im Mittelpunkt des Buches. Außerdem werden die charakteristischen Schadensquellen und Haftungsfälle sowie die einschlägigen Haftungsgrundlagen erörtert. Zielgruppe/Target groups: Rechtsanwälte, Wirtschaftsunternehmen, Zivilgerichte, Studierende der Rechts- Politik-, Sozial- und Medienwissenschaften, Rechtsreferendare, Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Bibliotheken
Was ist Softwarelokalisierung? Um ein Softwareprodukt weltweit anbieten zu können, muss es an verschiedene Sprach- und Kulturräume angepasst werden. Dieser Prozess wird als Softwarelokalisierung bezeichnet, wobei es um weitaus mehr geht als um die reine Übersetzung von Computerprogrammen und deren schriftliche Begleitmaterialien. In dem von Klaus-Dirk Schmitz und Kirsten Wahle herausgegebenen Buch stellen praxiserfahrene Autoren die verschiedenen Komponenten vor, die bei der Softwarelokalisierung involviert sind. Neben der Projektverwaltung, den Arbeitsmethoden und technischen Hilfsmitteln, die Übersetzern und Lokalisierern zur Verfügung stehen, werden die einzelnen Schritte im Lokalisierungsprozess beleuchtet sowie sprachliche und technische Richtlinien aufgeführt, die beim Übersetzungsvorgang zu beachten sind. Viele der Beiträge sind an der Sprachrichtung Englisch-Deutsch ausgerichtet, wobei sich die vorgestellten Methoden, Hilfsmittel und praktischen Hinweise auch auf andere Sprachpaare übertragen lassen. Der wachsende Markt für Softwarelokalisierung bietet qualifizierten Übersetzern gute Chancen für die berufliche Zukunft. Das Buch richtet sich daher insbesondere an Übersetzer, die sich mit dem Bereich der Softwarelokalisierung vertraut machen möchten. Doch auch wer bereits in diesem Berufsfeld arbeitet, findet ausreichend Möglichkeiten, seine Kenntnisse zu vertiefen.