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Michael Rothmann

    Der Regenwald
    Reichsstadt und Geld
    Die Frankfurter Messen im Mittelalter
    Die DREE Saga
    • Der Rohstoffgeologe Jeffrey und seine jüngere Kollegin Sandra machen auf der Erstfahrt mit einer brandneuen Sammeleinheit für Ressourcen in den Tiefen des Atlantiks eine geheimnisvolle Entdeckung, die sie beinahe das Leben kostet. Nach der Rückkehr auf ihre Arbeitsplattform, der riesigen schwimmenden Insel »Atlantic Sea Giant«, beginnen die Ereignisse immer mysteriöser zu werden. Es offenbart sich ein Antagonist, der zwischen Genie und Wahnsinn steht und bereit ist, alles für seine Überzeugung zu tun. Bald darauf tragen sich weitere Sichtungen des rätselhaften Phänomens in einer der letzten Kohleminen in China und im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter zu. In dem Bemühen, die Menschen aufgrund ihrer eigenen Erfahrung zu warnen, versuchen Sandra und Jeffrey, die Ereignisse miteinander zu verknüpfen. Es beginnt ein Wettlauf auf der Erde und im Weltall, der sie an den Rand ihrer Vorstellungskraft treibt. Sie erahnen, dass eine bedrohliche Enthüllung ihr Leben und das der kompletten Menschheit verändern könnte.

      Die DREE Saga
    • Die Frankfurter Messen im Mittelalter

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      Die Frankfurter Messen waren die bedeutendste marktwirtschaftliche Einrichtung des mittelalterlichen deutschen Reichs. Zun�chst Warenein- und -verkaufmessen sowie Zahlungstermine, zogen sie bald auch reine Geldgesch�fte an, entwickelten sich zur zentralen deutschen Clearingstelle, uebernahmen Banken- und B�rsenfunktionen und wurden zu einem der wichtigsten deutschen Kommunikationszentren. Angesichts ihrer Bedeutung ist es um so verwunderlicher, da� die Frankfurter Messen bisher mit keiner Monographie bedacht wurden. Die vorliegende Untersuchung schlie�t diese Forschungsluecke auf der Basis von weitgehend ungedrucktem Quellenmaterial aus zahlreichen Archiven des gesamten Einzugsbereiches. �Jedem, der sich mit mittelalterlicher Wirtschaftsgeschichte, vor allem mit Kredit und Handel, besch�ftigen will, sei das Buch w�rmstens empfohlen. Ein Personen-, Orts- und Sachregister erschlie�t das Werk, zu dem man Vf. nur beglueckwuenschen kann.� Rheinische Vierteljahrsbl�tter "Nicht nur in den Forschungen zur Messegeschichte, sondern auch in der allgemeinen Wirtschaftsgeschichte wird das Buch von R. einen hervorragenden Platz einnehmen. Dafuer sorgt schon der durchdachte Einsatz von Tabellen und Karten" Zeitschrift fuer die Geschichte des Oberrheins .

      Die Frankfurter Messen im Mittelalter
    • Markt- und Geldwirtschaft gehören zu den Gründungsnarrativen der Stadtgeschichte, ebenso wie die fortschreitende Lösung der städtischen Wirtschaft von den agrarischen Produktionsbedingungen und von den grundherrschaftlichen Herrschaftsverhältnissen. Das gilt für die Reichsstadtgeschichte in besonderer Weise. Die Bandbreite der Themen des fünften Bandes der „Studien zur Reichsstadtgeschichte“ reicht von den Zahlungsmodalitäten zwischen Herrscher und Reichsstädten über die königliche und reichsstädtische Geld-, Steuer- und Abgabenpolitik, die Münzprägung, den Geld- und Kreditverkehr, das Rechnungswesen bis hin zum Stiftungswesen für Notleidende; von reichsstädtischem Reichtum bis zu strukturell defizitären öffentlichen Haushalten. Handlungsräume bilden Städte zwischen Bern und Deventer, zwischen Mühlhausen in Thüringen und Mülhausen im Elsass.

      Reichsstadt und Geld