Studienplätze in den sehr beliebten Studiengängen Medizin und Pharmazie werden über hochschulstart.de vergeben. Mehr als 150 weitere Fachrichtungen haben örtliche Zulassungsbeschränkungen. Wie Sie sich erfolgreich bewerben, um sich den Studienplatz Ihrer Wahl zu sichern, vermittelt dieser Ratgeber
Angela Verse Herrmann Knihy






Studien belegen, dass ein Studium die Chancen auf ein erfolgreiches und zufriedenes Berufsleben erheblich erhöhen kann. Also, studieren! Aber was? Von BWL über Medizin bis hin zu Werkzeugtechnik – die erfahrenen Studienberater Angela Verse-Herrmann und Dieter Herrmann geben einen Überblick über 180 Studienfächer und alle Hochschularten, die es in Deutschland gibt (Universitäten, Technische Universitäten, Fachhochschulen, Fernhochschulen, Universitäten der Bundeswehr etc.). Zahlreiche Fächer werden ausführlich vorgestellt mit sowohl zentralen Inhalten als auch den persönlichen Voraussetzungen und einem Blick auf die späteren Berufschancen. Die Autoren geben kompetente Hilfestellung bei den wichtigen Fragen: „Wie finde ich heraus, was zu mir passt?“, „Wie bekomme ich den gewünschten Studienplatz?“ und „Wie kann ich das Studium finanzieren?“ Die überarbeitete und vollständig aktualisierte Ausgabe des Bestsellers „Studieren, aber was?“ enthält alle wichtigen Informationen über Fächerkombinationen, Studiengänge, Abschlussmöglichkeiten, Lehrveranstaltungen und Praktika übersichtlich dargestellt. Wichtige Begriffe werden in einem umfänglichen Glossar erklärt. Mit vielen nützlichen weiterführenden Literaturtipps und Internetadressen.
Ratgeber, der Abiturientinnen und Abiturienten verschiedene Perspektiven eröffnet. Neben dem Studium sind dies Praktika und Freiwilligendienste sowie berufliche Ausbildungen, darunter auch duale Programme
Über 45 Prozent aller Studienanfänger machen keinen Abschluß.- Tendenz steigend. Dabei ist die Wahl des richtigen Studienfachs ist wegweisend für die Karriere. Wer Studienfrust und Studienabbruch schon im Vorfeld vermeiden will, ist mit dem Testverfahren der bekannten Studienexperten Dieter Herrmann und Angela Verse-Herrmann bestens vorbereitet.
Die deutschen Juden spielten in der Land- und Forstwirtschaft eine gröáere Rolle als bislang bekannt und verfuegten ueber entsprechenden umfangreichen Besitz. Zwischen 1938 und 1942 erfolgte die zwangsweise Veräuáerung ihres Vermögens durch den NS-Staat und anschlieáend die Konfiszierung oder Reduzierung der Verkaufserlöse durch Gebuehren und Sonderzahlungen. Während die groáen Gueter Bereicherungsmöglichkeiten fuer Repräsentanten des Regimes boten, war der Kleinbesitz bevorzugtes Objekt fuer Privatpersonen. Anhand eines umfangreichen Quellenstudiums werden auch die spezifischen Motive dieser "Arisierung", die propagandistische Vorbereitung, Konflikte zwischen den durchfuehrenden Institutionen, die Haltung der Bevölkerung, die Reaktion der Betroffenen sowie die besondere Rolle der Ministerialbuerokratie dargestellt. "Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Pionierstudie. [à] Erstmals wird eine längst fällige Antwort auf die Frage nach der Rolle und Bedeutung der Juden im Agrarsektor gegeben." Historische Zeitschrift.