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Bettina Braun

    Geistliche Staaten im Nordwesten des Alten Reiches
    Geistliche Fürsten und geistliche Staaten in der Spätphase des Alten Reiches
    Princeps et episcopus
    Das Feuilleton des Exils
    Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert
    Production and Perception of Thematic Contrast in German
    • The book explores the role of intonation in conveying meaning, particularly focusing on thematic contrast in German. It critiques the limited use of intonational information in current linguistic models, which often rely on introspection rather than empirical data. By investigating how thematic contrast can imply unspoken propositions, the work highlights the complexities of semantic functions and challenges the simplistic one-to-one relationships typically assumed between accent types and their meanings.

      Production and Perception of Thematic Contrast in German
    • Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert

      Maria Theresia und Katharina die Große

      "Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland.Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen, und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufweisen."--Back cover

      Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert
    • Das Feuilleton des Exils

      Veröffentlichungen in der Basler National-Zeitung 1933-1940

      • 384 stránok
      • 14 hodin čítania

      In diesem Buch wird das Gefühl der Heimatlosigkeit und der Entfremdung eindrucksvoll thematisiert. Die Protagonisten kämpfen mit dem Verlust von Geborgenheit und der Suche nach Identität in einer kalten, unpersönlichen Welt. Die Erzählung beleuchtet die emotionalen und sozialen Herausforderungen, die mit dieser Isolation einhergehen, und spiegelt die Sehnsucht nach Verbindung und Zugehörigkeit wider. Durch eindringliche Sprache und bewegende Charaktere wird das innere Ringen um ein Zuhause lebendig.

      Das Feuilleton des Exils
    • Princeps et episcopus

      Studien zur Funktion und zum Selbstverständnis der nordwestdeutschen Fürstbischöfe nach dem Westfälischen Frieden

      • 464 stránok
      • 17 hodin čítania

      Die nordwestdeutschen Fürstbischöfe (Köln, Münster, Osnabrück, Paderborn und Hildesheim) bewegten sich in einem komplexen Bedingungsgefüge zwischen landesherrlicher Stellung, reichsfürstlicher Position, geistlichem Amt und der Familie. Die Arbeit zeigt, dass viele der Bischöfe ihr geistliches Amt durchaus ernst nahmen und persönlich weihten, firmten oder ihr Bistum visitierten. Deutlich wird aber auch, wo die Grenzen der persönlichen Ausübung des bischöflichen Amtes lagen und welche Konstellationen die persönliche Amtsausübung begünstigten und welche sie eher behinderten. Damit wird die bisherige Annahme, die geistlichen Fürsten überließen ihre geistlichen Aufgaben vollständig ihren Weihbischöfen und konzentrierten sich allein auf ihre fürstliche Stellung, überwunden. Bettina Braun untersucht erstmals systematisch und vergleichend zentrale Bereiche des fürstbischöflichen Handelns, ohne deren Kenntnis man den Fürstbischöfen in der Endphase des Alten Reichs nicht gerecht werden kann.

      Princeps et episcopus
    • Konkurrenz und Transfer

      Das preußisch-österreichische Verhältnis im 18. Jahrhundert

      Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus. Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten.

      Konkurrenz und Transfer
    • Eine Kaiserin und zwei Kaiser

      Maria Theresia und ihre Mitregenten Franz Stephan und Joseph II.

      Maria Theresia von Österreich wurde in ihrer Regierungstätigkeit erst von ihrem Mann Franz Stephan, nach dessen Tod dann von ihrem Sohn Joseph II. unterstützt, die sie jeweils zu Mitregenten ernannte. Gleichzeitig standen sie aber als Kaiser im Rang über ihr. Diese ungewöhnliche Konstellation führte zu zahlreichen Problemen. Wie wurden die Regierungsgeschäfte konkret zwischen Maria Theresia und ihren Mitregenten aufgeteilt und wer entschied über diese Aufteilung? Wie wurde diese Konstellation in der Außendarstellung kommuniziert? Bettina Braun untersucht diese Fragen erstmals umfassend und bietet einen detaillierten Einblick in den Regierungsalltag einer der mächtigsten Herrscherinnen des 18. Jahrhunderts.

      Eine Kaiserin und zwei Kaiser
    • Nur die Frau des Kaisers?

      Kaiserinnen in der Frühen Neuzeit

      • 272 stránok
      • 10 hodin čítania

      Kaum jemand kennt sie, die Kaiserinnen des Heiligen Romischen Reichs in der Fruhen Neuzeit - mit der bezeichnenden Ausnahme der grossen Maria Theresia, Tochter Karls VI. und Gemahlin Franz' I. Doch auch die anderen, unbekannten Kaiserinnen waren weit mehr als lediglich die Gemahlinnen ihrer kaiserlichen Ehemanner und Stammmutter der Dynastie. Dank ihrer je spezifischen Ausstattung mit okonomischem, sozialem und kulturellem Kapital durch ihre Herkunftsfamilien wurden sie zu wichtigen Akteurinnen am Kaiserhof, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitaten entfalteten: Sie wirkten als Vermittlerinnen im Kulturtransfer, forderten als Mazeninnen Kunst und Wissenschaften und spielten eine zentrale Rolle im religiosen Leben des Hofes. Aber sie waren auch Ansprechpartnerinnen fur auslandische Gesandte und galten teilweise als Kopf einer eigenen Hofpartei. Der Band bietet erstmals einen Uberblick uber eine reprasentative Auswahl dieser Furstinnen und zeigt, dass sie weit mehr waren als nur die Frau des Kaisers.

      Nur die Frau des Kaisers?
    • Um 1500 erlebte die schweizerische Eidgenossenschaft grundlegende Veränderungen in ihren Außenbeziehungen, die bislang unerforscht blieben. Diese Arbeit schließt die Lücke für die entscheidende erste Hälfte des 16. Jahrhunderts. Zunächst bleibt das Verhältnis zum Reich konstant, doch die Eidgenossen verweigerten sich den durch die Reichsreform geschaffenen Institutionen und hatten somit eine Sonderstellung im Reich. Zwar benötigten die eidgenössischen Orte Kaiser und Reich zur Legitimation ihrer Herrschaft, doch nahmen sie nicht mehr aktiv am politischen Geschehen des Reiches teil. Der Antagonismus zu Habsburg prägte über zwei Jahrhunderte die eidgenössische Geschichte. Maximilian I. wandte sich von der Konfrontationspolitik ab und erkannte die Eidgenossen, insbesondere ihre Söldner, als potenzielle Partner für seine außenpolitischen Ziele. Karl V. setzte diese Politik in seinem weitreichenden politischen System fort, indem er Bündnisse und Diplomatie einsetzte, um die Eidgenossen im Konflikt mit Frankreich auf seine Seite zu ziehen. Die Kontinuitäten und Veränderungen dieser Politik beleuchten nicht nur die Bündnispolitik und Diplomatie zu Beginn der frühen Neuzeit, sondern verdeutlichen auch die Struktur des Verhältnisses der Eidgenossenschaft zum politischen System Karls V. Dabei treten die Selbständigkeit und Sonderinteressen der einzelnen Orte deutlich zutage, während die Konfession eine überraschend geringe Rolle bei den

      Die Eidgenossen, das Reich und das politische System Karls V.