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Eric Fre re

    Analyse gezielter Investor-Relations für Bondinvestoren
    Einflussgrößen und regulatorische Anforderungen am Finanz- und Kapitalmarkt
    Risk- und Investmanagement am Finanz- und Kapitalmarkt
    Investor Relations in börsennotierten Unternehmen
    Corporate Finance: Implikationen durch Kapitalmarktinformationen
    Analysis of the management skills of executives in the control of information technology for corporate management
    • The requirements for the operational management of the company’s information technology has changed both nationally and internationally and more competence in proper business conduct and management duties in information technology are needed in order to fulfil its role based upon expectations in the sense of good company management. Based upon this main hypothesis, the following sub-theses can be derived. The value contribution of IT to company success is not measured and/or financially assessed at the company. IT services and IT projects are in conflict between users’ expectations and the monetary and time budgets. This fact frequently has the result that the requirements (particularly the implicit requirements) are not implemented according to expectations – projects are declared to be failures. The data for a requirements profile of service providers is collected, but, owing to a flawed business management interpretation and/or lack of knowledge about well-known IT governance reference models for the affected IT services and/or for the IT project, the subsequent realisation is flawed. The required competences for the management and implementation of company information technology in the sense of good company management are oftentimes only insufficiently handled in business management as well as also informatics university study programmes.

      Analysis of the management skills of executives in the control of information technology for corporate management
    • Vertrauen stellt einen Schlüsselbegriff für den Unternehmenserfolg dar und damit auch für erfolgreiche Investor Relations. Informationsasymmetrien, die aus der Trennung von Eigentum und Kontrolle zwischen Aktionären und Unternehmensführung resultieren, können die von Investoren geforderten Risikoprämien erhöhen. Aus Unternehmenssicht schlagen sich gestiegene Renditeanforderungen in höheren Kapitalkosten nieder und reduzieren den Unternehmenswert. Investor Relations agieren in diesem Spannungsfeld als Dialogpartner zwischen den Unternehmen und dem Kapitalmarkt. Es stellt sich daher die Frage, ob Investor Relations den Abbau von Informationsbarrieren aktiv unterstützen können bzw. wie sie die Informationsbedürfnisse der Zielgruppen antizipieren und welche Instrumente sich zur Zielerreichung eignen? Die organisatorische Eingliederung des Bereiches in die Unternehmensstrukturen und die Nähe zur Unternehmensführung senden wichtige Signale an externe Beteiligungsgruppen. Wie können Investor Relations daher innerhalb des Unternehmens angesiedelt werden und welche Organisationsstruktur ist effizient? Ziel dieses Buches ist daher die Untersuchung des Investor Relations Management im Rahmen des Kapitalmarktes. Dabei werden die zu definierenden Investor Relations-Ziele und -Zielgruppen sowie die erforderlichen Instrumente intensiv analysiert. Darüber hinaus soll der aktive Wertbeitrag der Investor Relations für den Unternehmenswert erläutert werden.

      Investor Relations in börsennotierten Unternehmen
    • Der Schritt an den Kapitalmarkt stellt für Unternehmen eine Vielzahl von Herausforderungen dar. Sie müssen sich rechtlich, organisatorisch und strukturell anpassen. Insbesondere die Außenkommunikation verändert sich, da bei klassischer Kreditfinanzierung meist bilateral zwischen Unternehmen und Bank über Kreditverträge verhandelt wird. Im Kapitalmarkt hingegen ist die Kommunikation multilateral. Unternehmen müssen ihre Besonderheiten und Vorzüge einer Vielzahl von Investoren und Multiplikatoren präsentieren und zahlreiche Fragen auf Analystenkonferenzen und Roadshows beantworten, um erfolgreich Anleihen zu platzieren. Ziel ist es, die unterschiedlichen Interessen von Eigen- und Fremdkapitalinvestoren sowie den Nutzen gezielter Investor Relations für Bondinvestoren aufzuzeigen. Es wird zwischen gesetzlich vorgeschriebenen Mitteln und freiwilligen Kommunikationsmöglichkeiten der Emittenten unterschieden. Anschließend wird die qualitative und quantitative IR-Arbeit von Emittenten aus dem MDAX und DAX untersucht. Anhand dieser Bewertungen werden Handlungsalternativen für Unternehmen abgeleitet und analysiert, ob gezielte Bondkommunikation die Marktposition eines Emittenten am Kapitalmarkt nachhaltig verbessern kann.

      Analyse gezielter Investor-Relations für Bondinvestoren
    • Für den Erfolg des europäischen Einigungsprozesses und der europäischen Unternehmensaktivitäten werden die lokalen Strukturen der Mitgliedsländer und die Identifikation der Bürger mit diesen Strukturen wesentliche Faktoren sein. Eric Frère leistet mit der vergleichenden Analyse der in das jeweilige Staats- und Verwaltungssystem eingebundenen Kommunen in Deutschland und Frankreich einen wichtigen Beitrag zu den internationalen Studien. Erklärten sich die beiden Staaten bislang überwiegend auf der Ebene der nationalen politischen Kultur, so untersucht der Autor explizit die lokale Ebene. Es wird deutlich, daß trotz der über Jahrzehnte bestehenden vielfältigen Kontakte deutscher und französischer Gebietskörperschaften bei den Kommunen weiterhin ein Nachholbedarf an gegenseitigem Informationsaustausch, insbesondere unter historischen, rechtlichen und finanziellen Gesichtspunkten, besteht. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung um Föderalismus und Dezentralisation, vor allem auch unter ökonomischen Aspekten, ist noch lange nicht abgeschlossen.

      Vergleich der Kommunen in Deutschland und Frankreich im föderalen und zentralen System