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Nikolaus Franke

    1. január 1966
    Das Herstellerimage im Handel
    Innovationsforschung und Technologiemanagement
    Realtheorie und Marketing
    Social online learning
    • Social online learning

      Soziales Lernen in Online-Kursen als unternehmerische Gelegenheit.

      Nach den erfolgreichen Publikationen der Reihe Bildungsinnovationen Band 1 »Neue Bildungskonzepte und Geschäftsmodelle« und Band 2 »The Clash of Generations«, beschäftigt sich der vorliegende Band 3 der Reihe mit »Social Online Learning«, einem Thema, das rasant zunehmend an Bedeutung gewinnt. Warum? Es ergeben sich ungeahnte unternehmerische Chancen und Synergien durch die intelligente Verknüpfung von »sozialem Lernen« mit den neuen Medien. Hierzu arbeiten die Autoren – gestützt auf eine breite Datenbasis – zunächst die relevanten Faktoren heraus, die die sozialen Lernaktivitäten in Online-Kursen bestimmen; anschließend wird der aktuelle Markt für Social-Online-Learning-Angebote analysiert. Das Ergebnis ist ein schlüssiges und marktgängiges Gesamtkonzept für Social-Online-Learning-Kurse.

      Social online learning
    • Die Geschichte des Marketing ist eine Erfolgsgeschichte. Wie nur wenige andere wissenschaftliche Disziplinen hat die Marketingwissenschaft seit ihren Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine ungewöhnlich fruchtbare Entwicklung genommen. Dennoch wird ihr von Seiten ihrer Kritiker häufig 'Unwissenschaftlichkeit', 'Theorielosigkeit' und eine übermäßige Fragmentierung vorgeworfen. Nikolaus Franke zeigt in dieser integrierenden Bestandsaufnahme, daß solche pauschalen Vorwürfe nicht haltbar sind. Anhand der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, der Befragung von 241 Marketingwissenschaftlern in den USA und im deutschsprachigen Raum wird deutlich, daß die realtheoretische Vorgehensweise - der auch von ihren Kritikern nicht die Wissenschaftlichkeit abgesprochen wird - in der Marketingwissenschaft tief verankert ist. Auf Basis einer Literaturanalyse identifiziert und ordnet der Verfasser Theorien im Sinne von gesetzesartigen Verallgemeinerungen, die im Marketing schon jetzt vorhanden sind. Im Ergebnis werden damit Ansätze zu einer Realtheorie des Marketing sichtbar. Ein empirisch fundierter Ausblick auf die Zukunft der Disziplin ergänzt die Bestandsaufnahme.

      Realtheorie und Marketing
    • Die vorliegende Schrift faßt den gegenwärtigen Stand der Innovationsforschung in seiner Vielfalt und thematischen Breite zusammen. In gut verständlichen Kurzbeiträgen werden aktuelle Konzepte zu den einzelnen Funktionen des Innovationsprozesses (Forschung und Entwicklung, Organisation, Finanzierung, Marketing, u. a.) vorgestellt. Ergänzt wird diese unternehmensbezogene Betrachtung durch Analysen besonders innovativer Märkte und ausführliche Erfahrungsberichte aus der Praxis. Die Autoren sind fachlich ausgewiesene internationale Wissenschaftler und Praktiker. Das Buch wendet sich gleichermaßen an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre wie an Praktiker, die konkrete Hilfestellungen zum Management von Innovationen erhalten wollen.

      Innovationsforschung und Technologiemanagement
    • In vielen Branchen hat der Handel seine Macht gegenüber Herstellern ausgebaut, was zu Kooperationsbemühungen und vertikalen Marketingkonzepten führt. Die subjektive Perspektive des Händlers wird dabei relevant: Wie nimmt er den Hersteller wahr, und wie beeinflusst dessen Image im Handel seine Entscheidungen? Ist dieses Image durch Erfahrungen aus der Zusammenarbeit geprägt oder resultiert es aus dem Erfolg des Herstellers bei Endabnehmern? Auch der Einfluss privater Bewertungen des Händlers spielt eine Rolle. Besonders wichtig ist die Frage, ob das Herstellerimage das Verkaufsverhalten des Händlers beeinflusst. Diese Aspekte werden in einer theoretischen und empirischen Analyse systematisch untersucht. Ein allgemeines Modell des Herstellerimages im Handel wird entwickelt, das die komplexe Struktur und Wirkungen systematisiert. Die Erklärungskraft des Modells wird durch eine umfassende Untersuchung im Taschenbuchmarkt empirisch überprüft. Nach der Beschreibung der Images der größten Verlage werden die Modellaussagen als falsifizierbare Hypothesen formuliert und statistisch getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass das Herstellerimage im Handel als Schlüsselvariable für den Markterfolg betrachtet werden muss. Eine Kontextanalyse differenziert diese Aussagen und untersucht die Bedingungen, unter denen das Image im Handel verhaltensrelevant ist, was eine induktive Übertragung auf andere Branchen ermöglicht.

      Das Herstellerimage im Handel