Bookbot

Daniel Be renger

    Zur Chronologie der vorrömischen Eisenzeit und römischen Kaiserzeit in Nordost-Westfalen
    Artists Unlimited 20+
    Westfalen in der Bronzezeit
    Gräberlandschaften der Bronzezeit
    Archäologische Beiträge zur Geschichte Westfalens
    • Die Festschrift für Klaus Günther umfasst neben Vorwort, Geleitwort und Schriftenverzeichnis des Jubilars 31 Beiträge, darunter einen in Englisch sowie Zusammenfassungen in Deutsch und Französisch. Die behandelten Epochen reichen vom Neolithikum bis zum Mittelalter. Die Artikel zu Kleinfunden thematisieren Fels- und Feuersteingeräte, Fibeln, Bronzemesser, Schwerter, arretinische Sigillata, Gebrauchskeramik, Terrakotten, Schreibgriffel, Buchschließen sowie Metall-, Holz- und Lederfunde. Baubefunde werden in Beiträgen zu Siedlungen der Linearbandkeramik, der vorrömischen und römischen Eisenzeit und des Mittelalters, zu neolithischen Grabenwerken, einer Wallanlage und romanischen Kirchen behandelt. Ein Beitrag widmet sich Hortfunden. Das Bestattungswesen wird durch Aufsätze zu Galeriegräbern, Anthropologie, Scheingräbern mit Kreisgraben und einem bronze- und eisenzeitlichen Hügelgräberfeld repräsentiert. Technische Fragen werden in Artikeln zu Feinschmieden der Kaiserzeit und einem mittelalterlichen Töpferofen behandelt.

      Archäologische Beiträge zur Geschichte Westfalens
    • Artists Unlimited e. V. ist eine Rarität: Ein Künstlerhaus und Projekt, das seit 20 Jahren Leben und Arbeiten verbindet und gemeinsam eine Galerie und ein internationales Gastatelier führt und finanziert. Aus dem 1985 gegründeten studentischen Projekt hat sich ein etablierter Kunstort in Bielefeld entwickelt. Das Buch blickt hinter die Kulissen des Projektes, zeigt seine Entwicklung, seine Arbeitsweisen, Leistungen und Wirkungen in Selbstaussagen und Gastkommentaren. Die künstlerische und gestalterische Arbeit der aktuellen Mitglieder und Gäste wird präsentiert und so wird ein differenziertes Spektrum aktueller Kunst sichtbar. In 20 Jahren hat Artists Unlimited 65 GastkünstlerInnen ein dreimonatiges Arbeitstipendium finanziert und die daraus erstandenen Ergebnisse in der Galerie ausgestellt. Solche selbstfinanzierte Kunstförderung von Künstlern für Künstler ist selten – vielleicht einmalig- und hat einen anregenden kulturellen Dialog der Region mit Partnern aus der ganzen Welt eröffnet. Beiträge von GastkünstlerInnen demonstrieren die wichtige Wirkung des Gastateliers. Das Buch macht die Leistung des Projektes Artists Unlimited deutlich und lässt erkennen, wie solche „Leidenschaft für die Kunst“ trotz aller Hindernisse möglich gemacht wurde.

      Artists Unlimited 20+