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Thomas Dreier

    Plagiate
    Informationen der öffentlichen Hand
    Anwalt des Urheberrechts
    The Vagabond Trail (1913)
    The Story of Three Partners; United Shoe Machinery Company, Beverly, Mass., U.S.A
    European Intellectual Property Law
    • 2024

      Urheberrechtsgesetz

      Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz, Verwertungsgesellschaftengesetz, Nebenurheberrecht, Kunsturhebergesetz

      Das Buch bietet eine umfassende Analyse des Urheberrechts im digitalen Zeitalter, einschließlich der Einflüsse europäischen und internationalen Rechts. Es behandelt aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz und E-Lending und berücksichtigt wesentliche Rechtsprechungen sowie die Auswirkungen des Digital Services Act und des Data Act. Zielgruppen sind Rechtsanwälte, Verwertungsgesellschaften und Verlage.

      Urheberrechtsgesetz
    • 2022

      Copyright

      Digitale Bildkulturen

      • 80 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Schutz für Kreative oder digitale Geschenkökonomie? Uploadfilter oder Kulturflatrate? Die Auseinandersetzung um Urheberrechte im digitalen Raum hat in den letzten Jahren Züge eines Kulturkampfs angenommen. Rechteinhaber und User stehen einander unversöhnlich gegenüber. Die einen sehen in Copyright-Verstößen ihre ökonomische Grundlage bedroht. Die anderen setzen auf eine Internetkultur des Teilens, zu der die herkömmlichen Formen des Urheberrechts nicht mehr passen. Dreier stellt die Argumente beider Lager vor, leitet sie ideengeschichtlich her und lotet aus, wie eine urheberrechtliche Alternative für die Zukunft aussehen könnte.

      Copyright
    • 2019

      Bild und Recht

      Versuch einer programmatischen Grundlegung

      • 377 stránok
      • 14 hodin čítania

      Bilder sind unscharf und zugleich wirkmächtig. Sie machen Angst und werden doch als überzeugendes Argument eingesetzt. Diese Zusammenhänge werden von den Bildwissenschaften untersucht. Das Recht als System und als Regulierungsrahmen, das den Bildern die Präzision der Schrift entgegensetzt, bleibt dabei jedoch zumeist ausgeklammert, obwohl es eine Vielzahl von rechtlichen Regelungen in Bezug auf die Bilder bereit hält. Der vorliegende Band „Bild und Recht“ unternimmt daher eine grundlegende Vermessung dieser Schnittstellen und nimmt einige Einzelfragen beispielhaft näher in den Blick. Er ist daher für Bildwissenschaftler und für Juristen ebenso von Interesse wie für jeden geisteswissenschaftlich interessierten Leser. Der Autor ist Direktor des Instituts für Informationsrecht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Senior Fellow am Bonner Käte Hamburger Kolleg „Recht als Kultur“ und als Experte auf den Gebieten des Urheber- und Kunstrechts ausgewiesen.

      Bild und Recht
    • 2017
    • 2016

      Informationen der öffentlichen Hand, bekannt als „Public Sector Information (PSI)“, sind ein bislang wenig beachtetes Wirtschaftsgut in der rechtswissenschaftlichen Diskussion. Der interdisziplinäre Sammelband renommierter Autoren beleuchtet die verschiedenen Aspekte des Zugangs zu und der wirtschaftlichen Weiterverwendung von PSI, einschließlich der freien Zugänglichkeit von Forschungsdaten durch Open Access. Er behandelt die rechtlichen Grundlagen auf europäischer, verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher Ebene und ergänzt diese durch ökonomische Analysen sowie technische und organisatorische Umsetzungen. Besonders betont der Band die aktuellen Entwicklungen, wie die Novellierung des europäischen Rechtsrahmens zur Weiterverwendung durch die Public Sector Information Richtlinie (2013/37/EU) und das im Juli 2015 in Kraft getretene Informationsweiterverwendungsgesetz (IWG) sowie die aktuelle Rechtsprechung. Der Sammelband richtet sich an Rechtswissenschaftler, politische Entscheidungsträger, öffentlich-rechtliche Institutionen und Akteure der privaten Informationswirtschaft, die sich mit der Verwertung öffentlicher Daten beschäftigen. Beiträge stammen von namhaften Experten aus verschiedenen Disziplinen, die umfassende Perspektiven zu diesem wichtigen Thema bieten.

      Informationen der öffentlichen Hand
    • 2015
    • 2013

      Plagiate

      Wissenschaftsethik und Recht

      Die Affäre zu Guttenberg und ähnliche Fälle haben das Thema 'Plagiat' in die allgemeine Aufmerksamkeit gerückt. Dabei geht es um mehr als um Aufstieg und Fall eines prominenten Politikers. In Zeiten von Internet und Copy& Paste stehen die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Wissenschaftlichkeit insgesamt auf dem Prüfstand. Was ist bzw. wo beginnt wissenschaftliches Fehlverhalten? Und wie soll auf die bisherigen Vorfälle reagiert werden, die nur einen Ausschnitt aus den möglichen Verletzungen des wissenschaftlichen Wahrheitsgebots und erst recht aus dem weit größeren Feld kultureller Nachahmungs- und Übernahmepraktiken darstellen? Hier besteht auch nach zu Guttenberg und Vroniplag beträchtlicher Aufklärungsbedarf sowohl im Erkennen als auch im Umgang mit wissenschaftlichen Plagiaten. Der vorliegende Band, der auf eine Tagung an der Universität Bayreuth zurück geht, möchte Orientierung geben und Handlungsoptionen darlegen.

      Plagiate
    • 2010

      Online-Dienste wie „Google Street View“ erhitzen die Gemüter. Auf der einen Seite ermöglichen sie eine Vielzahl neuer Dienste in der Informationsgesellschaft. Auf der anderen Seite begegnet die massenhafte Aufnahme, Speicherung und Weiterverwendung der Aufnahmen von Gebäuden und Personen datenschutz- und persönlichkeitsrechtlichen Bedenken der einzelnen Betroffenen, die um die Kontrolle ihrer Persönlichkeitssphäre fürchten. Die vorliegende Abhandlung befasst sich mit Problemlagen, die über den konkreten Anlass von „Google Street View“ hinaus Grundfragen des Umgangs mit Daten in der Informationsgesellschaft betreffen. Im Zentrum stehen Fragen der Zuordnung, des Schutzes und der Verwertung personenbezogener Daten, betroffen sind aber auch Urheberrechte und sonstige Ausschließlichkeitsrechte sowie die Frage der Freiheit des Straßenbildes und ganz allgemein des Umgangs mit öffentlich zugänglichen Daten. Diese Fragen werden im Lichte des geltenden deutschen Rechts mit einem Seitenblick auch auf parallele ausländische Lösungsansätze untersucht. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten aufgezeigt, die dem Gesetzgeber offen stehen, um gegebenenfalls auf einen verbesserten Schutz der von Diensten wie „Google Street View“ Betroffenen tätig zu werden.

      Die systematische Aufnahme des Straßenbildes