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Arnd I. Urban

    Wertstoffhof - Chancen, Entwicklungen, … (2016)
    Stoffströme der Kreislaufwirtschaft
    Wertstofftonne und mehr ...
    11. Fachtagung Thermische Abfallbehandlung
    8. Fachtagung Thermische Abfallbehandlung
    Mit RFID zur innovativen Kreislaufwirtschaft
    • 2016

      Mit der diesjährigen Fachtagung und dem dazugehörigen Tagungsband wollen wir wiederum einen Austausch zwischen Forschung sowie Entsorgungspraxis, Führungskräften und Mitarbeitern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung erreichen.

      Wertstoffhof - Chancen, Entwicklungen, … (2016)
    • 2014

      Littering ist eine zunehmend verbreitete Unsitte, bei der Abfälle im öffentlichen Raum achtlos entsorgt werden, ohne die vorgesehenen Abfallbehälter zu nutzen. Diese Praxis hat für Kommunen weitreichende negative ökologische, ökonomische und soziale Folgen. Die Nutzung öffentlicher Räume führt zudem zu einer Verlagerung der Reinigungsarbeiten auf Wochenenden, Spätschichten und Feiertage. Es gibt keine einfachen Lösungen, die alle Interessen berücksichtigen. Politiker und Medien setzen sich zwar für das Erscheinungsbild der Städte ein, oft fehlen jedoch die notwendigen finanziellen Mittel. Die Fachtagung „Sauberkeit sta(d)tt Littering“ thematisiert die Rahmenbedingungen und beleuchtet rechtliche Initiativen sowie strategische Maßnahmen. Es werden internationale Beispiele betrachtet und die Frage aufgeworfen, ob wir den Ursachen des Litterings begegnen können, um dessen Auswirkungen auf Umwelt und Ressourcen zu minimieren. Zudem wird untersucht, ob Stadtgestaltung einen Einfluss auf Littering hat und ob Dienstleister durch organisatorische oder kommunikative Maßnahmen die Sauberkeit verbessern können. Diese Fachtagung bietet zum elften Mal eine Plattform für den Austausch zwischen Forschung, Entsorgungspraxis, Politik und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, um Konzepte zur Erhöhung der Stadtsauberkeit zu diskutieren.

      Sauberkeit sta(d)tt Littering
    • 2013

      Seit Anbeginn der Abfallwirtschaftsgesetze auf Bundesebene stand das Thema Abfallvermeidung ganz oben auf der abfallwirtschaftlichen Prioritätenpyramide. In der Praxis gab es aber eine gehörige Distanz zu diesem Thema und auch in der Wissenschaft wurde es eher stiefmütterlich behandelt. Wesentliche Neuentwicklungen, Umbrüche und messbare Veränderungen gab es dagegen in den Bereichen Verwertung, Recycling und bei der sonstigen Entsorgung. Für das Nischendasein der Abfallvermeidung gibt es gewiss sehr viele Gründe, vielleicht auch gute Gründe. Und es gibt viele Fragen, angefangen mit der Frage, was genau ist eigentlich mit Abfallvermeidung gemeint, was gehört dazu, was nicht? Und wie kann man Erfolge bei der Abfallvermeidung nachvollziehbar und transparent bemessen? Welche Möglichkeiten gibt es für die Abfallvermeidung? Welche abfallvermeidenden Maßnahmen sind längst etabliert, welche längst wieder – aus welchen Gründen? – wieder aufgegeben worden? Derartige grundlegende Fragen aber auch ganz praxisnahe Anwendungsbeispiele werden vorgestellt und in der für diese Tagungsreihe üblichen Weise fundiert und ausgiebig diskutiert werden.

      UNIKAT-Fachtagung Abfallvermeidung
    • 2012

      Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz ist seit 1. Juni 2012 in Kraft. Mit welchen Veränderungen haben die entsorgungspflichtigen Körperschaften und die kommunalen sowie privaten Entsorger zu rechnen? Welche Auswirkungen auf die Stofftrennung sowie Umstellungen im Logistikprozess sind zu erwarten und welche Einzelfalllösungen sind am besten geeignet, um die Ziele der Kreislaufwirtschaft zu erfüllen? In der Fachtagung werden die Erwartungen und Ziele der Beteiligten dargelegt. So wird über die praktische Umsetzung des novellierten Abfallrechts ebenso wie über eine effektive Kreislaufwirtschaft aus Sicht der privaten und kommunalen Betriebe berichtet. Parallel zu den neuen Anforderungen werden aber auch Rahmenbedingungen zur Erfassung ausgewählter Stoffströme wie Altkleider, Elektroschrott, Altholz oder Bioabfall weiterentwickelt, sodass hier bereits Antworten an eine moderne Kreislaufwirtschaft gegeben werden können. Im Rahmen von Szenarien werden zukünftige Entwicklungen und damit einhergehende Konsequenzen zu Fragen der Abfallvermeidung, der deponielosen Abfallentsorgung, der ökonomischen und ökologischen Bewertung von Getrenntsammelsystemen und der Perspektiven sowie der Wirtschaftlichkeit zukünftiger Sortiertechniken vorgestellt. Daraus ergeben sich die Eckpunkte einer modernen Kreislaufwirtschaft für das Jahr 2020.

      Herausforderungen an eine neue Kreislaufwirtschaft
    • 2011

      Die Wertstofftonne und die Ausschöpfung der Ressourcen im Abfall stellen ein Schwerpunktthema der gegenwärtig intensiv diskutierten Novellierung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes dar. Angesichts einiger wesentlicher, noch nicht geklärter Weichenstellungen für die Novellierungen, werden in den Beiträgen dieses Bandes wichtige Informationen und Anstöße für eine weiter verbesserte Abfall- und Kreislaufwirtschaft gegeben.

      Wertstofftonne und mehr ...
    • 2011
    • 2010

      Die Abfallwirtschaft berücksichtigt zunehmend den Klimaschutz und nimmt dabei ei-ne Vorreiterrolle ein. So tragen z. B. abfallwirtschaftliche Strategien wie das Ende der Deponierung zu einer erheblichen CO2-Reduzierung bei. Die Beiträge könnten aber umfassender sein. Umfangreiche Studien und Untersuchungen zur Klimarelevanz weisen hinsichtlich der Optimierung der stofflichen und energetischen Nutzung von Siedlungsabfällen auf ungenutzte Potenziale hin. Hier werden zunächst die Rahmenbedingungen des Klimaschutzes und die Möglichkeiten für abfallwirtschaftliche Betriebe aufgezeigt. Darüber hinaus werden an bestimmten Beispielen im Zusammenhang mit der Transportlogistik Potenziale aufgezeigt. Im zweiten Teil wird die Anlagentechnik untersucht. Was ist vernünftig: Kompostieren oder Vergären oder Verbrennen oder eine Kombination. Motive und Anreize des Handelns werden dargestellt, um abschließend am Beispiel von klimaneutralen Betriebshöfen Hinweise zu geben.

      Praktikable Klimaschutz-Potenziale in der Abfallwirtschaft
    • 2009

      Die Beiträge im vorliegenden Tagungsband vermitteln zunächst grundlegende Informationen rund um die RFID-Technologie. Es werden Zielstellungen und Beispiele einer innovativen Kreislaufwirtschaft vorgestellt und aufgezeigt, wie das Medium RFID diese Ziele unterstützen kann. Um die Einsatzoptionen der RFID-Technologie zu verdeutlichen, werden aktuelle Anwendungen und Erfahrungen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen dargestellt. Diese reichen vom Einsatz im Warenhaus bis zum Behältermanagement in der Entsorgungswirtschaft. Darauf aufbauend werfen die folgenden Beiträge einen kritischen Blick auf die datenschutzrechtlichen, verfahrens- und sicherheitstechnischen Herausforderungen, welche die RFID-Technologie auch beim Einsatz in der Kreislaufwirtschaft stellt. Die Frage, wohin der Weg der RFID-Technologie führt und welche Rolle diese Technologie zukünftig in unserem Alltag und besonders in der Entsorgungspraxis spielt, wird abschließend diskutiert und ein Ausblick auf die zu erwartenden Entwicklungen der RFID-Technologie und deren Einsatz als Medium einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft gewagt.

      Mit RFID zur innovativen Kreislaufwirtschaft
    • 2009

      Vorab werden hier die aktuellen Ziele und Entwicklungen der Abfallwirtschaft aus Sicht des Bundes und einiger Länder dargestellt. Zusätzlich wird ein Überblick über alternative Erfassungssysteme gegeben und beispielhaft auf Erfahrungen und bisherige Ergebnisse eingegangen. Im zweiten Teil wird der Modellversuch „Nasse und Trockene Tonne“ Kassel eingehend dargestellt. Insbesondere werden Motive und Ziele sowie erste Praxiserfahrungen und Zwischenergebnisse präsentiert. Ergänzend werden die Entwicklungen und Potentiale der Verwertung und die Anforderungen an die jeweiligen Fraktionen erläutert.

      Kasseler Modell - mehr als Abfallentsorgung
    • 2007

      In achtzehn Beiträgen aus Forschung und Entsorgungspraxis steht die Weiterentwicklung der Abfallsammlung im Fokus der Betrachtung - konkretisiert am Beispiel der Verpackungsentsorgung mit Ihren vielschichtigen gesetzlichen und organisatorischen Strukturen. Die Darstellung von praktischen Erfahrungen verdeutlicht sowohl Umsetzungsprobleme als auch Zielkonflikte. Verschiedene Konzepte zur Abfallsammlung werden gegenübergestellt und diskutiert. Und schließlich werden innovative Sammelstrategien detailliert untersucht und auf ihre Anwendbarkeit für die speziellen Rahmenbedingungen in Hessen geprüft.

      Weiterentwicklung der Abfallwirtschaft