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Stephan Diederich

    Aspekte des Raumes und ihre Bedeutung im Werk Bernhard Heiligers
    Picasso
    Ludwig goes Pop
    Kasper König. 1000 ... miles to the edge Schenkung / Donation Kasper König
    • Ausstellungsmacher, Mitbegründer der Skulptur Projekte Münster, Kurator der Großausstellungen Westkunst und von hier aus sowie der Manifesta in St. Petersburg: Kasper König prägte den Kunstdiskurs der letzten fünf Jahrzehnte mit wie kaum ein anderer. Zwölf Jahre lang (2000-2012) war Kasper König Direktor des Museum Ludwig. Nun schenkt König dem Haus eine Werkauswahl aus seiner privaten Sammlung. Dabei hat er sich selbst nie als klassischer Sammler verstanden. Spontankäufe, Souvenirs, Jahresgaben und Geschenke sind über Jahrzehnte zu einer sehr persönlichen Kollektion gewachsen, die von einer großen Offenheit, Neugier und Haltung gegenüber der Kunst erzählt. In enger Absprache mit dem Museum hat König für seine Schenkung rund fünfzig Werke ausgewählt, die in erhellendem Zusammenhang mit der Museumssammlung stehen oder diese besonders gut ergänzen.Text: Anne Niermann.

      Kasper König. 1000 ... miles to the edge Schenkung / Donation Kasper König
    • Ludwig goes Pop

      • 356 stránok
      • 13 hodin čítania

      Ludwig goes Pop erzählt die Geschichte der Pop-Art-Sammlung von Peter und Irene Ludwig, von ihrer überraschenden und rasanten Entstehung im Kontext der lebhaften Umbrüche auf dem Kunstmarkt Ende der 1960er Jahre. Mit seiner außergewöhnlichen Ausstattung verweist der Katalog formal auf den spektakulären, von dem Künstler Wolf Vostell gestalteten Katalog zur ersten Austellung der Sammlung in Köln 1968, "Kunst der sechziger Jahre. Statements von Künstlern und Weggefährten wie Jim Dine, James Rosenquist, Jasper Johns oder David Hockney berichten über ihre persönlichen Erlebnisse mit dem Ehepaar Ludwig und dessen außergewöhnlicher Sammelleidenschaft. Fotos und Dokumente ergänzen den umfassenden Bildteil mit kapitalen Werken der Pop-Art.

      Ludwig goes Pop
    • Kaum ein Begriff findet in der Literatur zur Plastik der Moderne so häufig Verwendung wie der des Raumes. Eine oft beliebige und unexakte Raumterminologie ist die Folge. Den Terminus Raum zum handhabbaren und verläßlichen Faktor für Beschreibung und Verstehen dreidimensionaler Kunst zu machen, ist Ziel dieser Ausführungen. Das plastische Oeuvre Bernhard Heiligers in seinen verschiedenen Werkphasen stellt hierbei den zentralen Bezugspunkt dar. Den Kontext formen exemplarische Arbeiten zahlreicher Bildhauer, vornehmlich des 20. Jahrhunderts. Eingehende Untersuchungen zu kunsthistorischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Aspekten des Raumes schaffen die Grundlage für diese Werkbetrachtungen.

      Aspekte des Raumes und ihre Bedeutung im Werk Bernhard Heiligers