Nach dem Erfolg seiner ersten beiden Bücher „Hamburg-Niendorf“ sowie „Leben und Arbeit in Hamburg-Niendorf“ hat sich Horst Moldenhauer erneut auf die Suche nach unveröffentlichten fotografischen Zeitzeugen begeben. Die rund 150 schönsten Fotografien aus der Zeit zwischen 1900 und 2000 stellt er in diesem spannenden Bildband vor. Kleine Anekdoten und liebevoll geschilderte Geschichten machen das alltägliche Leben der Niendorfer für den Leser erneut lebendig und greifbar. Die Bilder zeigen die zahlreichen Handwerks- und Handelsbetriebe, das rege Vereinsleben, die üppige Natur und selbstverständlich Feste und Feiern, zu denen auch zahlreiche Gäste aus dem übrigen Hamburg nach Niendorf strömten. Dieser Bildband lässt die rasante Entwicklung Niendorfs Revue passieren und bietet Zugezogenen und Alteingesessenen die Möglichkeit, längst in Vergessenheit Geratenes neu- oder wiederzuentdecken.
Horst Moldenhauer Knihy



Nach dem großen Erfolg seines ersten Buches über Hamburg-Niendorf legt Horst Moldenhauer nun die sehnlich erwartete Fortsetzung vor. Über 220 bisher meist unveröffentlichte Bilder aus privaten Fotoalben eröffnen einen ganz persönlichen Einblick in das „Blankenese des Hamburger Nordens“ in den letzten 100 Jahren. Die Fotografien und Postkarten dokumentieren die Entwicklung Niendorfs vom idyllischen Dorf zum großstädtischen Hamburger Stadtteil. Sie zeigen die Veränderungen in der Landwirtschaft, die heute fast gänzlich aus dem Stadtbild verschwunden ist, und eröffnen Blicke in alte Werkstätten, Geschäfte und Gastwirtschaften, die es längst nicht mehr gibt. Auch die gravierenden baulichen Veränderungen nach dem Krieg, der Bau der U-Bahn und des Tibarg-Centers finden Eingang. Im Mittelpunkt stehen aber die Menschen selbst, ihr Arbeits- und auch ganz privater Alltag, den sie mit viel Engagement und Humor meisterten. Aus Moldenhauers liebevollen Texten tritt dabei immer wieder deutlich der Niendorfer aus Überzeugung hervor. Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband weckt bei Alteingesessenen zahlreiche Erinnerungen und gibt Zugezogenen Gelegenheit, Ihren Stadtteil aus einer neuen Perspektive kennenzulernen.