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Andreas Mayr

    Weihnachtskrippen aus Holz
    Der spätpräkambrische Duzakh-Darreh-Granit bei Saghand im Zentraliran
    Die Idealstaatsmodelle in Platons "Nomoi" und Xenophons "Kyrupädie", "Hieron", "Die Verfassung der Spartaner" und "Die Verfassung der Athener", sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich
    Die Erstellung einer Gemeindeordnung des idealen Stadtstaates im Werk 'Nomoi' des Philosophen Platon in Analogie zu der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern im Hinblick auf Struktur, Aufgaben und Organe der Gemeinde
    Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von A-Modellen (PPP)
    Steyr
    • Steyr

      Romantik trifft Zukunft

      Wie der Vater, so der Sohn: Hobbyfotograf Andreas Mayr tritt in die Fußstapfen seines Vaters Roland Mayr. Dessen Bildband-Klassiker »Ein Spaziergang durch Steyr« ist vergriffen, Andreas Mayr hat einen eigenen, neuen Bildband gestaltet. »Meine Heimatstadt Steyr hat mir schon immer gefallen. Mit diesem Projekt hat sie mich auch ein bisschen verzaubert«, sagt er. Auf seiner dreijährigen Fotosafari durch die Stadt entdeckte er Geschichten und Ecken, die er nie vermutet hätte. Das Ergebnis sind faszinierende, großformatige Fotos, die die Stadt in einem neuen Licht zeigen. Der Bildband, mit der aktuellsten digitalen Technik fotografiert, bietet wunderbare Einblicke in die Tradition der mehr als tausendjährigen Stadt und verheißt Ausblicke in deren vielversprechende Zukunft. Ein Buch, das sowohl Touristen als auch Einheimische begeistern wird. Die Texte sind zweisprachig, in Deutsch und Englisch, verfasst.

      Steyr
    • Die Masterarbeit analysiert die Wirtschaftlichkeit von A-Modellen im Verkehrsstraßenbau und beleuchtet deren Beurteilung. Sie bietet eine detaillierte Untersuchung der Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen Aspekten und den spezifischen Anforderungen im Bereich des Bauingenieurwesens. Die Arbeit, die an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg verfasst wurde und mit der Note 1,3 bewertet wurde, trägt zur Diskussion über effiziente Planungs- und Ausführungsstrategien im Straßenbau bei.

      Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von A-Modellen (PPP)
    • Das letzte und bei weitem umfangreichste Werk des Philosophen Platon trägt den Titel 'Nomoi', was übersetzt 'Gesetze' bedeutet. Er entwirft in den Nomoi einen ganzen Gesetzeskatalog, um aufzuzeigen, wie die Gründung einer Stadt bestmöglich zu bewerkstelligen ist, wie sie strukturiert sein soll, welche Aufgaben das Gemeinwesen zu erfüllen hat, welche Organe und Beamte einzusetzen sind und welche politische Bedeutung diese haben sollen. Diese Abhandlung nimmt den Gesetzeskatalog der Nomoi genauer in den Blick. Und zwar auf höchst anachronistische Art und Weise. Sie macht es sich zur Aufgabe, die gesetzlichen Vorgaben der Nomoi mit denen eines modernen Gesetzes ins Verhältnis zu setzen, nämlich der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern.

      Die Erstellung einer Gemeindeordnung des idealen Stadtstaates im Werk 'Nomoi' des Philosophen Platon in Analogie zu der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern im Hinblick auf Struktur, Aufgaben und Organe der Gemeinde
    • Die Arbeit analysiert die politischen Systeme Spartas und Athens zur Zeit Platons und Xenophons, die von beiden Philosophen als Beispiele verwendet werden. Anschließend werden die 'Idealstaatsverfassungen' in Platons Nomoi und Xenophons politischen Schriften untersucht, wobei Elemente der modernen politischen Theorie, wie Legislative, Exekutive und Judikative, identifiziert werden. Diese anachronistische Übertragung ermöglicht eine Analyse ihrer gewaltenteilenden oder gewaltenverschränkenden Funktionen sowie die Identifizierung unveränderlicher Gesetze von Verfassungsrang, die den Kern der Konzepte bilden. Platon präsentiert in den Nomoi einen weiteren Ansatz zur Philosophenherrschaft, indem er Menschen, die dem Ideal des Philosophenherrschers entsprechen, die Verfassung seines Gesetzesstaats geben lässt. Diese können nach der Staatsgründung die Gesetze ergänzen oder ändern, wenn nötig. Im Gegensatz dazu schließt Xenophon eine Änderung der Rahmengesetze seines Idealstaats aus und definiert ihn als Nomokratie, in der allgemein anerkannte ethisch-moralische Prinzipien das unveränderliche Fundament eines auf Frieden und Gemeinwohl ausgerichteten Staates bilden.

      Die Idealstaatsmodelle in Platons "Nomoi" und Xenophons "Kyrupädie", "Hieron", "Die Verfassung der Spartaner" und "Die Verfassung der Athener", sowie die politischen Systeme Spartas und Athens im Vergleich
    • Holz ist das vorherrschende und preiswerte Material für die Krippen dieses Buches. Sogar aus alten Schindeln, Obstkisten oder Holz aus Abrissobjekten lassen sich die stimmungsvollsten Krippen bauen. Die vorliegende Neuausgabe wurde um zwei Neuschöpfungen erweitert: eine offene Stallkrippe aus Spaltholz und um eine große Turmkrippe. Für Menschen mit wenig Zeit sind Kleinkrippen enthalten, von den eine sich durch Anbauten zu einer großen Krippe erweitern lässt.

      Weihnachtskrippen aus Holz