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Thomas Elsen

    Dr. Thomas Elsen je zástupcom riaditeľa Umeleckých zbierok a múzeí v Augsburgu a vedúcim Novej galérie v Höhmannovom dome a Centra pre súčasné umenie H2. Jeho práca sa zameriava na umenie a jeho súčasné interpretácie. Uprednostňuje výstavy a publikácie, ktoré prepájajú historické a moderné umenie. Jeho hlboký záujem o umenie z neho robí dôležitú postavu v nemeckom umeleckom svete.

    Jaume Plensa, the secret heart - das Geheimherz
    New perspectives
    Max-Pechstein-Förderpreis der Stadt Zwickau, 29.08. bis 18.10.2015
    Faces of disappearance
    H2
    David Hanvald - diskrete Disposition
    • 2015
    • 2014

      new perspectives. Die Kunst Michael H. Rohdes ist Reflexion der Welt und zugleich existentielle Selbstbespiegelung aus a

      New perspectives
    • 2014

      Der Katalog erscheint begleitend zum gleichnamigen Ausstellungsprojekt des katalanischen Großbildhauers und Installationskünstlers Jaume Plensa. Kernstück seines Projekts ist das „Geheimherz“, ein gewaltiges schwebendes Herz im ehemaligen Gasometer des Gaswerks Augsburg-Oberhausen. Es entstand in AuseinanderSetzung mit der Textsammlung „Das Geheimherz der Uhr“, nachgelassenen Aufzeichnungen des Literaturnobelpreisträgers Elias Canetti. Daneben zeigt Plensa ortsspezifische Arbeiten im barocken Schaezlerpalais sowie im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, die hier ebenfalls dokumentiert werden.

      Jaume Plensa, the secret heart - das Geheimherz
    • 2014

      Katalog zur Ausstellung in der Kunstsammlungen und Museen Augsburg, H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, 23. März bis 11. Mai 2014. Seit mehr als zwanzig Jahren porträtiert Jean Noël Schramm (*1959) Künstler mit der Kamera. In diesem Zeitraum ist ein eindrucksvolles künstlerisches Werk entstanden, das eine unverwechselbare Handschrift trägt. Neben zahlreichen bildenden Künstlern und Fotografen, die Schramm weltweit in ihren Ateliers und Wohnorten, an Kunstschauplätzen oder auf Reisen aufgesucht und porträtiert hat, zählen auch Schauspieler, Musiker, Filmemacher, Philosophen und andere berühmte Persönlichkeiten zu seinen Modellen – so u. a. Louise Bourgeois, Henri Cartier-Bresson, Jeff Koons, David Lynch, Helmut Newton, Yoko Ono, Leni Riefenstahl, Paul Virilio oder Ai Weiwei. Die Spontaneität des erfassten Augenblicks klingt trotz eines auch in seinen Fotografien vorhandenen inszenatorischen Anteils unverkennbar mit: Ein intensiver Dialog zwischen Fotograf und Modell entfaltet sich meist kurz, direkt, und aus der unmittelbaren Gesprächssituation heraus. Er wirkt oft erzählerisch und lässt jede Stilisierung bewusst beiseite. Die in dem Band versammelten Aufnahmen wurden im Frühjahr 2014 bei einer Ausstellung in Augsburg gezeigt. Mit Beiträgen von Thomas Elsen, Tatjana Myoko von Prittwitz und Gaffron, Christof Trepesch und Renato Troncon.

      Jean Noël Schramm, Portraits d’artistes, die Künstlerporträts
    • 2014

      Katalog zur Ausstellung in der Kunstsammlungen und Museen Augsburg, H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, 23. März bis 11. Mai 2014. Edward Steichen (1879–1973) zählt zu den einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts, er war zudem Maler, Galerist und schließlich Museumskurator am Museum of Modern Art. Sein fotografisches Œuvre beginnt um 1890 mit atmosphärischen Fotografien im Stil des Piktorialismus und erreicht in den 1920er und 30er Jahren mit avantgardistischen Modefotografien und glamourösen Starporträts einen Höhepunkt. Als Cheffotograf für sämtliche Magazine der Condé Nast Publications, darunter 'Vogue' und 'Vanity Fair', gab Steichen der Mode- und Porträtfotografie eine neue Gestalt. Er porträtierte New Yorker Berühmtheiten, Hollywood-Stars, Bühnen- und Filmschauspieler aber auch Künstler und Literaten. Zu seinen 'Modellen' zählten unter anderem Auguste Rodin, Constantin Brancusi, Franz von Lenbach, Henri Matisse, Charles Chaplin, Marlene Dietrich, Greta Garbo, Thomas Mann und Richard Strauss. Der Band präsentiert mehr als 70 Künstlerporträts Edward Steichens aus der Sammlung des Musée national d'histoire et d'art Luxembourg, die erstmals in einer Zusammenschau in der Ausstellung 'Portraits d'Artiste' im Frühjahr 2014 in Augsburg gezeigt wurden. Mit Beiträgen von Jean-Claude Muller, Stefanie Müller, Ira Plein und Andres Tacke.

      Edward Steichen, portraits d'artistes, die Künstlerporträts
    • 2012

      Karen Irmer, Dämmern

      • 78 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Karen Irmer führt uns mit ihren fotografischen und filmischen Arbeiten bis an die Grenze des Wahrnehmbaren. Sie reduziert ihre Bildmittel auf ein Minimum, – soweit, dass wir unseren Sinnen nicht mehr trauen können. Mit einer kraftvollen ästhetischen Sprache bricht sie Sehgewohnheiten subtil und einfühlsam. Ihre bildliche Zwischenwelt fasziniert mit Motiven, deren Präsenz so manches Mal nur noch als Spur wahrgenommen werden kann. Karen Irmer (*1974) absolvierte ihre künstlerische Ausbildung an der Akademie der Künste in München bei Sean Scully und Gerd Winner. 2005 erhielt sie das Studienstipendium des Else-Heiliger-Fonds der Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin. Weitere Stipendien führten sie unter anderem nach Frankreich, Irland, Japan und Süd-Korea. Mit ihren Arbeiten ist sie in ternational auf Messen und Ausstellungen vertreten. Gemeinsam mit dem israelischen Bildhauer Uriel Miron war sie 2011 eingeladen, ein Aus stellungsprojekt auf der Fresh-Paint-Contemporary in Tel Aviv, Israel zu realisieren.

      Karen Irmer, Dämmern
    • 2011

      Wer den Rokokofestsaal im Augsburger Schaezlerpalais betritt, dem stockt angesichts der Farben- und Formenpracht der Atem. Insbesondere das Deckenbild von Gregorio Guglielmi, das dieser 1767 schuf, beeindruckt die Sinne, denn schwebende Tier- und Personengruppen bringen farbenprächtig die Vielfalt der Kontinente zum Ausdruck. Auch der in Augsburg und Marseille lebende Künstler Max Kaminski war von der Pracht des Rokokofestsaals so fasziniert, dass er sich über ein Jahr lang intensiv mit dessen Ausstattung auseinandersetzte. So entstanden zahlreiche großformatige Pastelle, deren Ausgangspunkt Guglielmis Deckenfresko bildet. Kaminski spiegelt Motive aus dessen Kontext wider; er paraphrasiert sie, entwickelt sie weiter und macht sie zum Teil seiner eigenen Bildwelt. Dem Betrachter wird so eine völlig neue Sichtweise auf die Malerei Guglielmis eröffnet. Der reich bebilderte Katalog zeigt Kaminskis farbintensive Werke in direkter Gegenüberstellung zu ihren Vorbildern.

      Max Kaminski trifft Gugliemi
    • 2009