Die 13-jährige Kaja lebt im Jahr 2112. Ihre Welt wird von Computersystemen beherrscht. Die Menschen wohnen in abgeschotteten Städten, außerhalb leben nur gefährliche Mutanten. Auf einem Schulausflug gerät Kaja plötzlich in diese gefürchtete Außenwelt! Es gelingt ihr, dort drei gefährliche Tage zu überleben und nach ihrer Rückkehr in die Stadt ist nichts mehr, wie es war. Kaja beginnt am System zu zweifeln und stellt Nachforschungen an. Sind die Mutanten vielleicht gar nicht gefährlich? Und sind ihre Eltern wirklich ihre Eltern? Kaja muss es herausfinden!
Sylvia Görnert-Stuckmann Knihy






Wen die Pest verschont, der muss mit dem Teufel im Bunde sein ... Schwaben zur Zeit der Bauernkriege: »Pestmarie, Hexenkind, Teufelsbalg« – das sind die Worte, die Marie hinterhergezischt werden, wenn sie in den Gassen von Rottweil unterwegs ist. Mit ihren feuerroten Haaren und den katzengrünen Augen gilt sie als Ausgeburt des Teufels. Schließlich muss Marie vor den Hexenjägern fliehen und wird die Magd einer Marketenderin. Doch auch hier ist sie nicht sicher. Wird Marie einen Platz im Leben finden und jemanden, der sie liebt?
Gemeinsam Geschichten erfinden – Welche Bedeutung hat das für die Entwicklung meines Kindes? Die Konzepte von „kreativer Intelligenz“ und deren Einfluss auf die Chancen kreativer Kinder werden untersucht. Die Verbindung zwischen Sprache und Phantasie wird beleuchtet, und es werden Methoden zur Förderung der sprachlichen Fähigkeiten vorgestellt. Das Spiel wird als essenziell hervorgehoben. Verschiedene Ansätze zum Geschichtenerzählen werden vorgestellt, darunter die Rahmengeschichte „Hatschipuh, dein Stern“, die abgewandelte Rahmengeschichte, selbstgestaltete Märchenbücher, Puzzle und alternative Märchen. Die „Wechselgeschichte“ und die „Patchwork-Geschichte“ bieten kreative Möglichkeiten, Geschichten gemeinsam zu entwickeln. Situationsbezogene Geschichten, wie Aufräumgeschichten und Traumgeschichten, zeigen, dass hinter jeder Aufgabe ein Abenteuer steckt. Gruppenarbeit wird als effektives Mittel zur Geschichtenerfindung präsentiert, wobei verschiedene Gruppen unterschiedliche Ansprüche haben. Es werden Methoden für verschiedene Altersgruppen und besondere Situationen erörtert, von kleinen Kindern bis hin zu größeren Gruppen. Zudem wird auf Herausforderungen eingegangen, wie die Mitarbeit der Kinder zu fördern, wenn sie nicht aktiv teilnehmen möchten.
Dieses Buch ist für alle Senioren und ihre Angehörigen unverzichtbar, denn es zeigt, wie und wo man Hilfen bekommt, was sinnvoll und machbar ist. Sylvia Görnert-Stuckmann, Jahrgang 1959, hat nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau ein Studium der Sozialpädagogik absolviert. Sie leitet den Sozialdienst in einem Krankenhaus im Schwarzwald, ist Dozentin an der dortigen Krankenpflegeschule und verfasste bereits mehrere Bücher. Bei BC Publications erschien auch der Ratgeber „Wohnen im Alter“.
Dieses Buch ist für alle Senioren und ihre Angehörigen unverzichtbar, denn es zeigt, wie und wo man Hilfen bekommt, was sinnvoll und machbar ist. Sylvia Görnert-Stuckmann, Jahrgang 1959, hat nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau ein Studium der Sozialpädagogik absolviert. Sie leitet den Sozialdienst in einem Krankenhaus im Schwarzwald, ist Dozentin an der dortigen Krankenpflegeschule und verfasste bereits mehrere Bücher. Bei BC Publications erschien auch der Ratgeber „Wohnen im Alter“.
Freudig berührt sind alle, wenn sich ein Enkelkind ankündigt. Und auch für die Enkel selbst ist es ein großes Glück, wenn im Hintergrund die erfahrene Generation bereit steht. Hier gewinnen Großeltern einen Einblick, was sie erwartet und wie sie ihre neue Rolle leben können.
Das familiäre Mehrgenerationen-Konzept, die WG Gleichgesinnter oder nachbarschaftliche Vernetzung: Das Konzept der ambulanten und stationären Pflege reicht nicht mehr. Eine Fülle von Alternativen wird diskutiert und erprobt. Der ganz praktische Ratgeber.

