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Justus Friedrich Wilhelm Zachariae

    1. máj 1726 – 30. január 1777
    Murner in der Hölle
    Gedicht dem Gedächtnisse des
    Der Renommiste
    Die Poesie, und Germanien
    Der Renommiste. Das Schnupftuch
    Der Pfau und der Kranich
    • Der Pfau und der Kranich

      • 24 stránok
      • 1 hodina čítania

      Alexandra Prischedko gelingt mit ihren Illustrationen ein genialer Kunstgriff: Sie projiziert die Innenwelten von Pfau und Kranich entsprechend ihrer jeweiligen Weltsicht auf die Farbigkeit ihres jeweiligen Umfeldes: der prächtige Pfau im trüben Grau des Hühnerhofes, der weiße Kranich vor den wechselnden bunten Landschaften seiner Weltreisen.

      Der Pfau und der Kranich
    • Jüngst saß Germanien am hohen Donaustrand' In königlichem Pomp'; ein purpurnes Gewand, Nicht mehr, wie sonst, das Kleid von wilder Thiere Fellen, Floß an dem Ufer hin, und röthete die Wellen. Um ihre Stirn bog sich ein frischer Lorbeerkranz; Die Wange glühte sanft, und ihrer Augen Glanz [4] Schien ungewohnt belebt; aus allen ihren Zügen Brach ein glückseelger Tag vom reinesten Vergnügen. Der Musen holdes Chor, mit jedem Reitz geziert, Drang sich um sie herum, von Gratien geführt; Indem um sie schon her die Wissenschaften standen, Die mit den Musen nun freundschaftlich sich verbanden. Germanien sah sie, und nahm die Götterschaar Um ihren Thron herum nicht ohn' Entzücken wahr; Und voll von einem Glück, das ihr bisher gefehlet, Sprach sie, so wie vertraut die Muse mir erzehlet: »Freundinnen, wie entzückt mich meines Reiches Flor!

      Die Poesie, und Germanien
    • Der Renommiste

      • 158 stránok
      • 6 hodin čítania

      Mein Lied besingt den Held, den Degen, Muth und Schlacht In Jena fürchterlich, in Leipzig frech gemacht. Der, wenn man ihn erzürnt, ein ganzes Heer bekriegte, Und wenn er focht, auch schlug, und wenn er schlug, auch siegte. Ich singe, wie er hat so manchen Feind bekämpft; Wie sein berühmter Stal des Stutzers Stolz gedämpft, Den er, als er ihn sah, erst höhnte, dann bestritte, Und da er ihn bezwang, voll Furcht aus Leipzig ritte. Wirf einen Blick auf mich, du Geist der Schlägerey, Damit mein Heldenlied des Helden würdig sey: So wird die Nachwelt noch aus diesen Blättern lesen: Wie schön sein letzter Sieg, wer Raufbold einst gewesen. Da, wo die Pleiße sich mit krummen Fluthen schlingt, Und durch das ebne Feld und grüne Flächen dringt,...

      Der Renommiste
    • Gedicht dem Gedächtnisse des

      Herrn von Hagedorn gewidmet

      Die Erzählung thematisiert den Tod des Dichters Hagedorn und die damit verbundene Trauer. Der Protagonist wird von der Melancholie ergriffen und erhält den Auftrag, Hagedorns Tod zu besingen. Während er dies versucht, wird ihm bewusst, dass er nicht die Größe besitzt, um ihm gerecht zu werden. Der Text vermittelt eine tiefgehende Ehrfurcht vor dem Verstorbenen und reflektiert über die Vergänglichkeit des Lebens, indem er die Gleichheit aller Menschen im Tod betont. Göttliche Gestalten erscheinen am Grab, was die mystische Atmosphäre verstärkt.

      Gedicht dem Gedächtnisse des
    • In dieser Erzählung wird die Rolle der Muse als inspirierende Kraft für große Heldentaten beleuchtet. Die Protagonisten erleben sowohl humorvolle als auch ernsthafte Momente, während sie sich Herausforderungen stellen und ihre Fähigkeiten entfalten. Durch den Dialog mit der Muse wird die Verbindung zwischen Kreativität und Heldentum thematisiert, was zu einer tiefen Reflexion über den Wert von Inspiration und die Bedeutung von Geschichten in der menschlichen Erfahrung führt.

      Murner in der Hölle
    • Der Renommist

      Ein scherzhaftes Heldengedicht

      • 108 stránok
      • 4 hodiny čítania
      Der Renommist