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Petra C. Gruber

    Globalisierung versus Demokratie?
    Zeit für Nachhaltigkeit
    Identität und Nachhaltigkeit in einer globalisierten Welt
    Nachhaltige Entwicklung und global governance
    Die Zukunft der Landwirtschaft ist biologisch!
    Wie wir überleben!
    • Wie wir überleben!

      • 180 stránok
      • 7 hodin čítania

      Zusammenhänge, Herausforderungen und Rahmenbedingungen für eine nachhaltige ländliche Entwicklung In Zeiten des Klimawandels, der Welternährungs-, Energieund Finanzkrise werden Fragen nach der Form der Nahrungsmittel- und Energieproduktion, der Versorgungssicherheit und Verteilungsgerechtigkeit zunehmend brisanter. ExpertInnen aus unterschiedlichen Disziplinen diskutieren über Ursachen, Zusammenhänge und Auswirkungen und skizzieren Handlungserfordernisse vor allem für den ländlichen, aber auch für den urbanen Raum. Alternativen für eine Nachhaltige Entwicklung werden präsentiert. Aus dem Inhalt: Wolfgang Sachs, Klimaschutz und Gerechtigkeit Helga Kromp-Kolb, Klimawandel, Landwirtschaft und Energie – Fakten, Auswirkungen, Handlungserfordernisse Hans Rudolf Herren, Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft – ein systemischer Ansatz Uwe Hoering, Ernährungssouveränität oder Agrar-Kolonialismus in Afrika Manfred Schnitzer, Die Ressource Land und Existenzsicherung in Theorie und Praxis der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) Petra C. Gruber / Michael Hauser, Bekämpfung von Armut und Hunger durch nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Entwicklung am Fallbeispiel Äthiopien Josef Hoppichler, Biomasse und Agro-Treibstoffe – zwischen Irrwegen und Auswegen für ländliche Gebiete Markus Schermer, Lokale Bioprodukte als Chance für Regionalentwicklung? Florian J. Huber, Stadt – Land – Nachhaltigkeit

      Wie wir überleben!
    • Die Zukunft der Landwirtschaft ist biologisch!

      Welthunger, Agrarpolitik und Menschenrechte

      • 295 stránok
      • 11 hodin čítania

      Vor dem Hintergrund der Welternährungskrise diskutieren die AutorInnen die biologische Landwirtschaft in Verbindung mit Ernährungssicherheit und -souveränität und beleuchten dabei sowohl die Produktions- als auch die KonsumentInnenseite. Das Ergebnis ist einheitlich: Eine agrarpolitische Wende ist zwingend erforderlich. Anlässlich des 60. Jubiläums der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird das Menschenrecht auf Nahrung besonders hervorgehoben. Es wird erörtert, welche Möglichkeiten die biologische Landwirtschaft bietet. Die Beiträge umfassen verschiedene Perspektiven: Geseko von Lüpke thematisiert neue Denkansätze, während Elisabeth Loibl die Kostbarkeit der biologischen Landwirtschaft hervorhebt. Philipp Braun diskutiert zwischen Vielfalt und Einheitsbrei, und Bernhard Freyer beleuchtet die ökologische Landwirtschaft im Kontext gesellschaftlicher Trends. Hermann Pennwiese sieht die biologische Landwirtschaft als Weiterentwicklung des konventionellen Landbaus. Alberta Velimirov behandelt die Kontroversen rund um "bio", während Thomas Fertl und Martin Tragler biologische Landwirtschaft als neues agrarpolitisches Leitbild vorstellen. Alexandra Strickner skizziert eine nachhaltige internationale Agrarpolitik, und Vandana Shiva kritisiert die nicht eingelösten Versprechen der Agrar-Industrie. Gertrude Klaffenböck thematisiert den Welthunger und das Recht auf Nahrung. Manfred Schnitzer sieht in der Nahrungsmittelkrise e

      Die Zukunft der Landwirtschaft ist biologisch!
    • Klimawandel, Terroranschläge und Flüchtlingsdramen sind Herausforderungen, die keine nationale Regierung allein bewältigen kann. Es bedarf einer neuen Kooperationskultur – Global Governance –, um diese globalen Probleme und Zukunftsfragen erfolgreich anzugehen. Das Buch diskutiert das Konzept der Global Governance, identifiziert verantwortliche Akteure und erörtert deren Rollen und Möglichkeiten. Die internationalen Herausforderungen erfordern von staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren eine neue Form der Zusammenarbeit. Dagegen stehen bestehende Machtverhältnisse, institutionelle Defizite und mangelnder politischer Wille, das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung und eine Kultur des Friedens zu fördern. Die Wiedergewinnung politischer Gestaltungskraft wird thematisiert, wobei die Vereinten Nationen als zentrale Arena der Global Governance sowie der Einfluss von Nicht-Regierungsorganisationen und transnationalen Unternehmen betrachtet werden. Diese Akteure sind entscheidend für die internationale Politik und deren gesellschaftliche Rückbettung durch Standards und Institutionen. Die Beiträge behandeln verschiedene Aspekte, darunter Machtpolitik, Wohlfahrtsdenken, Strategien der Global Governance, die Rolle der UN, die Regulierung transnationaler Unternehmen und die Herausforderungen in der Entwicklungspolitik.

      Nachhaltige Entwicklung und global governance