Herbert Hartkopf Knihy

Roy Chapman Andrews, Paläontologe, Forschungsreisender und Direktor des Museum of Natural History in New York schrieb 1946: „Kein Mensch auf der Welt ist besser qualifiziert als Dr. Weidenreich, um über den Beginn des Menschwerdens zu schreiben. Und er hat dies in so klarer, ansprechender Weise getan, dass das Buch auf großes öffentliches Interesse stoßen wird.“

Nordamerika im 18. und 19. Jahrhundert – die Zeit der Trapper, Scouts, der Pioniere, Sheriffs, Selfmademen und „Helden“. Der Band enthält zwanzig spannende Lebensbilder von Männern und Frauen, die ihre Wurzeln links und rechts des Rheins in der ehemaligen Kurpfalz hatten, dort keine Zukunft mehr sahen und deshalb im „Wilden Westen“ eine neue Heimat suchten. Pioneers waren sie alle. Einige als Wegbereiter bei der Erforschung der Geographie, der Bodenschätze, der Tier- und Pflanzenwelt wie Michael Stoner, oder als Vorkämpfer für die Pressefreiheit wie Johann Peter Zenger. Wieder andere haben sich in den USA als Wohltäter ihrer kurpfälzischen Herkunftsorte erwiesen. Zu Wohlstand gelangten viele, „steinreich“ wurde nur Johann Jakob Astor aus Walldorf. Schließlich wurde das Leben einiger sogar zum Vorbild literarischer Figuren oder Filmrollen.