Bookbot

Achim Kuhn

    Was der Mensch braucht
    Ewig sollst du leben
    Schöne Bescherung
    Kann ich damit leben?
    Eiertanz
    Achim Kühn
    • Texte von Ingeborg Ruthe, Helgard Kühn, Bruno Flierl, Sibylle Badstübner-Gröger sowie Achim Kühn Das Werkverzeichnis und Erläuterungen wurden zusammengestellt von Coco Kühn, Helgard Kühn, Achim Kühn und Mandy Bader

      Achim Kühn
    • Eiertanz

      Geschichten von heute zu Karfreitag und Ostern

      «Ostern, das hiess für uns vor allem Eiertütschen, kurze Hosen und Kniesocken, erinnerte aber trotz anstehendem Rollschuhlaufen und Federballspiel immer auch an jenen vorbildlichen Menschen aus Nazaret, einem kleinen Dorf in Südgaliläa, den uns Grossmutter fast leibhaftig und stets wieder auf wunderbare Weise nahezubringen wusste.» – Klaus Merz Wenn Schriftsteller, Journalistinnen, Pfarrer und Theologinnen persönliche Ostergeschichten erzählen, dann wird dieses Fest greifbar, lesbar und erzählbar. Die ebenso menschlichen wie christlichen Bewegungen zwischen Leiden und Hoffnung gewinnen in ihren Geschichten Kontur. Dann, wenn eine Enkelin plötzlich wieder im Garten ihrer verstorbenen Grossmutter steht oder wenn zwei Jungen unverhofft über den Lebensrand hinausgeraten und statt auf einen lebenden auf einen stillen Hasen blicken. Oder wenn nach einem Streit zwischen einem jungen Paar die Frage gestellt wird: «Ist es mit der Liebe nicht wie mit dem leeren Grab? Ein blinder Fleck, der umso heller leuchtet. Ein Wagnis. Bist du dabei? Kuss, L.» So werden diese Geschichten rund um das Osterfest zu einem Eiertanz. Nicht weil sie alles unnötig verkomplizieren, sondern weil sie mit Bedacht den österlichen Kern umkreisen und ihn für heute zu verstehen versuchen.

      Eiertanz
    • Kann ich damit leben?

      Prominente über Konflikt und Versöhnung

      Konflikten begegnen wir auf Schritt und Tritt – auf dem Fussballplatz genau so wie am Familientisch, auf Wahlplakaten und zwischen Buchdeckeln. Versöhnen wir uns aber genau so oft, wie wir uns streiten? Dreissig bekannte Persönlichkeiten erzählen ihre Geschichten, erzählen von ihren Konflikten und ihren Versöhnungen – packend und persönlich, klug und vielfältig. Die Autorinnen und Autoren beschreiben, was Versöhnung für sie in ihrem Alltag und ihrem Beruf heisst und was es dafür braucht. Und sie berichten über Unverständnis und gescheiterte Versöhnungsbemühungen. Das christliche und urmenschliche Thema Konflikt und Versöhnung in Theologie, Familie, Wirtschaft, Freizeit, Literatur und Politik: Leseabenteuer und Inspiration zugleich.

      Kann ich damit leben?
    • Wie hätten moderne Naturwissenschaftler auf den Weihnachtsstern reagiert? Was hat ein verschwundenes Kind in Japan mit Weihnachten zu tun? Und was lösen die Adventstage bei einem Computerfreak des NSA-Geheimdiensts aus? – Die zeitgenössischen Weihnachtsgeschichten von prominenten Schweizer «Frauen und Männern des Wortes» geben einen Einblick in das, was ihnen das Weihnachtsfest sagt und wie sie es zur Sprache bringen. Manchmal hinterfragen die kurzen Geschichten unsere Zeit, manchmal wirken sie sogar unweihnachtlich. Einige haben einen religiösen Bezug, andere scheinen kaum daran zu denken. Aber alle erzählen von modernen und heimeligen, von lustigen und berührenden, märchenhaften und realen Weihnachtserfahrungen. Mit Texten von Linard Bardill, Arnold Benz, Barbara Bonhage, Werner De Schepper, Moni Egger, Matthias Krieg, Achim Kuhn, Catherine MacMillan, Hans-Rudolf Mer, Adolf Muschg, Felix Reich, Ellen Ringier, Christoph Sigrist, Mona Vetsch, Peter Werder, Nathalie Zeindler und Tilmann Zuber.

      Schöne Bescherung
    • Was der Mensch braucht

      Schweizer Persönlichkeiten über einen religiösen Text in ihrem Leben

      • 256 stránok
      • 9 hodin čítania

      Religion und erst recht Glaube sind im öffentlichen Raum Tabuthemen, sie gelten als intime Privatsache, als etwas, worüber man am liebsten gar nicht spricht. Dieses Verdrängen führt zu Ängsten, zu einem diffusen Religions- und Glaubensverständnis und zu einem Gottesbild, das stark dem Kinderglauben verhaftet bleibt. Gleichzeitig nimmt aber das Interesse an religiösen Themen zu. In diesem Buch beziehen 23 Persönlichkeiten Stellung, indem sie über ihren Bezug zu einem 'heiligen Text' ihrer Religion sprechen. Sie lenken den Blick auf ihr Umfeld und fragen nach Impulsen, die in die Gesellschaft hineinwirken können. Mit Beiträgen von Rabbi Harav Reuven Bar-Ephraim, Arnold Benz, Corin Curschellas, Loten Dahortsang, Mario Fehr, Taner Hatipoglu, Rolf Hiltl, Konrad Hummler, Satish Joshi, Verena Kast, Jo Lang, Ruedi Reich, Alex Rübel, Werner De Schepper, Hansjörg Schultz, Klaus J. Stöhlker, Tilla Theus, Mona Vetsch, Hans Vontobel, Peter Werder, Martin Werlen, Eveline Widmer-Schlumpf und Peter Zeindler.

      Was der Mensch braucht
    • Deadline

      Prominente über Leben und Sterben

      Wer über den Tod nachdenkt, bekommt das Leben in den Blick. Das ist allen Beiträgen gemeinsam, auch wenn deren Autorinnen und Autoren aus ganz verschiedenen Bereichen von Kultur, Politik und Gesellschaft stammen. Anknüpfend an einen frei gewählten Text erinnern sich dreissig Persönlichkeiten an Berührungen, die sie mit dem Sterben und dem Tod hatten, manche in beruflicher Hinsicht, andere auch im privaten Umfeld. Die existenzielle Grenze des Lebens im Blick, erzählen die oft sehr persönlichen Zeugnisse von konkreten Befürchtungen, von grossen oder kleinen Hoffnungen und von dem Bewusstsein über den Wert des Lebens, das durch die Erfahrung des Sterben-Müssens geschärft wird. Die Literaturwissenschaftlerin und -kritikerin Hildergard Elisabeth Keller vergleicht anhand exemplarischer Lebensbilder aus der Geschichte das damalige mit dem heutigen Verständnis der letzten Lebensphase und zeigt das weite Feld auf, in dem sich die Autorinnen und Autoren bewegen. Mit Beiträgen von Fernsehmoderatorin Mona Vetsch, vom Ratsvorsitzenden der EKD Nikolaus Schneider, von Ständerätin Karin Keller-Sutter, vom Zen-Lehrer Loten Dahortsang, vom Liedermacher Linard Bardill, vom Herzchirurgen Thierry Carrel und vielen anderen.

      Deadline