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Jens Wolling

    14. jún 1962
    Die Vermittlung von Medienkompetenz in allgemeinbildenden Schulen
    Klima (wandel) kommunikation
    Fukushima und die Folgen
    Politik 2.0?
    Bürger online. Die Entwicklung der politischen Online-Kommunikation in Deutschland - Unter Mitarbeit von Markus Seifert
    Medieninnovationen. Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern
    • Der Band zur DGPuK-Jahrestagung 2010 untersucht, wie Medieninnovationen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern. Über 20 Beiträge thematisieren neue Technologien, Geschäftsmodelle und die Einbeziehung sozialer Gruppen sowie die Auswirkungen auf Öffentlichkeit, Politik, Journalismus, Medienregulierung und soziale Beziehungen.

      Medieninnovationen. Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern
    • Das DFG-Projekt 'Politische Online-Kommunikation' (2002-2009) untersucht, wie das Internet die politische Kommunikation von Bürgern verändert hat. Durch eine umfassende empirische Studie dokumentieren die Autoren die Entwicklung politischer Informations- und Kommunikationsaktivitäten sowie die Online-Teilnahme der Bürger im Zeitverlauf.

      Bürger online. Die Entwicklung der politischen Online-Kommunikation in Deutschland - Unter Mitarbeit von Markus Seifert
    • Politik 2.0?

      • 263 stránok
      • 10 hodin čítania

      Wie nutzen Bürgerschaft und politische Repräsentanten das Internet für ihre politischen Ziele? Welche Rolle spielt das Netz in Wahlkämpfen? Wie verändert Onlinenutzung die persönliche Themenagenda? Was sind die Barrieren medialer Partizipation? Der Band widmet sich dem Einfluss von computervermittelter Kommunikation auf Politik und politische Kommunikation. Thematisch spannen die Beiträge einen inhaltlichen Bogen von eher „klassischen“ Onlineangeboten wie Politiker-, Parteien- und Regierungshomepages bis hin zu den Diskursen in neuen Öffentlichkeiten des sogenannten „Web 2.0“ wie Weblogs und Wikipedia.

      Politik 2.0?
    • Fukushima und die Folgen

      • 367 stránok
      • 13 hodin čítania

      Am 11. März 2011 ereignete sich vor der japanischen Küste ein schweres Erdbeben, das einen gewaltigen Tsunami auslöste und an der Ostküste Japans verheerende Schäden verursachte, wobei fast 20.000 Menschen starben. Im Atomkraftwerk Fukushima führte der Tsunami zu einer Reaktorkatastrophe, die eine intensive Diskussion über Atomenergie, insbesondere in Deutschland, entfachte und letztlich zum Atomausstieg führte. Die internationale Aufmerksamkeit auf die Reaktorkatastrophe mobilisierte auch die kommunikationswissenschaftliche Forschung. In diesem Band sind die Ergebnisse unabhängiger Studien versammelt, die die medialen und öffentlichen Reaktionen auf das Unglück analysieren. Insgesamt 13 Beiträge beleuchten die Darstellung der Atomenergie im historischen Vergleich, wobei Tschernobyl als Referenzpunkt für Fukushima dient. Weitere Beiträge konzentrieren sich auf die Berichterstattung in Deutschland sowie auf internationale Medienreaktionen. Zudem werden die Reaktionen der Bevölkerung auf die Ereignisse in Fukushima untersucht. Durch die Zusammenführung dieser Perspektiven wird eine differenzierte Einschätzung der medialen und gesellschaftlichen Konsequenzen des Extremereignisses ermöglicht und es zeichnen sich Umrisse eines Forschungsprogramms für die Nachhaltigkeits-, Energie- und Umweltkommunikation ab.

      Fukushima und die Folgen
    • Nicht nur die Erforschung des Klimawandels ist komplex, sondern auch die Analyse der Kommunikation über diese Forschung. Kommunikation über den Klimawandel ist nicht nur Wissenschaftskommunikation, sondern schon seit langem mindestens im gleichen Maße politische Kommunikation. Das zeigt sich auch in den Aufsätzen dieses Bandes. Der Band enthält 12 Beiträge zur Klimakommunikation in den verschiedenen Phasen des Kommunikationsprozesses: angefangen mit der Analyse von Veranstaltungskommunikation, über die Betrachtung medialer Kommunikationsinhalte bis hin zur Untersuchung der vielfältigen Reaktionen der Rezipierenden. Schwerpunkte bilden Ansätzen zur Segmentierung der Öffentlichkeit sowie experimentelle Studien, in denen die Wirkung verschiedener Kommunikationsstrategien getestet wird.

      Klima (wandel) kommunikation
    • In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich das Medienumfeld, in dem Kinder und Jugendliche aufwachsen, grundlegend verändert. Diese Veränderungen konfrontieren nicht nur die Eltern, sondern auch die Schulen mit völlig neuen Herausforderungen bei der Vermittlung von Medienkompetenz. Ein pädagogischer Ansatz, um die Heranwachsenden auf diese neue Medienwelt vorzubereiten, besteht in der Integration medienbezogener Inhalte in den Fachunterricht. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurde die Umsetzung eines solchen integrativen Konzepts in Thüringen evaluiert. In einer aus verschiedenen qualitativen und quantitativen Teilstudien bestehenden Untersuchung wurde die Praxis der Medienkompetenzvermittlung und ihre Bestimmungsfaktoren analysiert. Kernstück der Untersuchung ist eine repräsentative Befragung von Lehrenden sowie von Schulleiterinnen und Schulleitern des ganzen Bundeslandes. Die Befunde verdeutlichen, welche Faktoren die erfolgreiche Umsetzung des Konzepts begünstigen und welche sich als hinderlich erweisen. Auf der Grundlage der erzielten Ergebnisse wurden Empfehlungen entwickelt, wie das integrative Konzept weiterentwickelt werden sollte und welche Maßnahmen notwendig sind, um die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Vermittlung von Medienkompetenz zu verbessern.

      Die Vermittlung von Medienkompetenz in allgemeinbildenden Schulen
    • Dieses Buch behandelt die Frage, ob die Massenmedien daran mitwirken, daß die Bürger eine positive Einstellung zur Effektivität und Legitimität des politischen Systems der BRD haben, oder ob die Medien zur Politikverdrossenheit und möglicherweise sogar zur Ablehnung des politischen Systems beitragen. Geliefert wird eine detaillierte theoretische und empirische Klärung der seit den 70er Jahren in der Kommunikationswissenschaft diskutierten „videomalaise“-Hypothese.

      Politikverdrossenheit durch Massenmedien?