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Sven Berger

    Ingenieurmodelle, Finite-Elemente-Untersuchungen und Bemessungsverfahren zur realitätsnahen Erfassung des Gesamtstabilitätsversagens von Stahlverbundträgern
    Informationsfreiheitsgesetz
    Entertainment auf unterschiedlichem Niveau
    Die treuhänderische Verwaltung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR
    Kriminalist im Schatten
    • „Undercover“ oder „Kriminalist im Schatten“ Kriminalhauptkommissar a. D. Sven Berger schildert seine Erlebnisse als verdeckt ermittelnder Kriminalbeamter in den 70er Jahren (Undercover). Bei den Einsätzen gerät er immer wieder in lebensgefährliche Situationen. Einer der ersten Einsätze gegen einen kleinen Drogendealer scheitert unerwartet an rechtlichen Problemen. Der Tod von Drogenabhängigen veranlasst das LKA, ihn und seinen Kollegen dort als verdeckten Ermittler einzusetzen, um die unbekannten Drogenlieferanten zu ermitteln. Sie geraten an eine angebliche Prostituierte, die ihnen misstraut, an einen kleinen Dealer, der angeblich Kontakte zu den Drogenlieferanten unterhält und an einen Whisky trinkenden Antiquitätenhändler, der ihnen gegen eine entsprechende Provision behilflich sein will. Sie werden als Undercover auf einem Airport eingeschleust, wo sie den Handlangern von Drogenhändlern auf die Spur kommen. Als sie in einer Gaststätte auf den Drogenkurier warten, werden sie von dem Wirt und den Gästen überfallen und mit dem Tode bedroht. Nur ihrer „wasserfesten“ Legende verdanken sie ihr Leben. Nach der erfolgreichen Festnahme des Dealers lässt Sven sich überreden, für den Verfassungsschutz eine befristete „ungefährliche“ Aufgabe zu übernehmen. Seine angeblich ungefährliche Informationsbeschaffung entwickelt sich mehr und mehr zu einer Beteiligung an terroristischen Straftaten, denen er sich kaum entziehen kann, ohne die Aktion zu gefährden oder sich selbst in Lebensgefahr zu bringen. Dabei verliebt er sich auch noch in eine der Beteiligten, was seine Situation immer unüberschaubarer werden lässt. Weitere Einsätze für das LKA führen ihn gegen seinen Willen ins Ausland, obwohl ihm der Grenzübertritt strikt untersagt war. Er gerät an international organisierte kriminelle Menschenhändler, die ihn für ihre Geldwäsche- und Drogengeschäfte missbrauchen.

      Kriminalist im Schatten
    • Die Arbeit untersucht die treuhänderische Verwaltung, die 1990 für das Vermögen der SED und der ihr verbundenen Organisationen angeordnet wurde. Sie stellt die Finanzierung dieser Organisationen dar und analysiert das zur treuhänderischen Verwaltung geschaffene Instrumentarium. Es wird der Versuch unternommen festzustellen, ob der vom Gesetzgeber angestrebte Regelungszweck erreicht wurde.

      Die treuhänderische Verwaltung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR
    • Die Unterhaltungsindustrie der USA ist ungleich größer und weltweit wesentlich präsenter als es die deutsche Unterhaltungsindustrie ist. Teile der amerikanischen Entertainment-Industrie werden nahezu in die ganze Welt exportiert, während das deutsche Pendant sich fast ausschließlich auf das Landesinnere beschränkt. Der Autor Sven Berger stellt die Märkte beider Ländern vor, und analysiert in welchen Segmenten die Unterschiede am größten sind. Außerdem wird festgestellt, wie gravierend die Diskrepanzen zwischen den Industrien beider Länder wirklich sind, und inwiefern einige Entwicklungen der Entertainmentbranche eines Landes von der gleichen Branche des anderen Landes beeinflußt wird. Da die einzelnen Segmente der Unterhaltungsindustrie sehr zahlreich und verschieden sind, war es nötig, einzelne Märkte auszuwählen, um diese genauer untersuchen zu können. Die Einschränkung fiel auf die Bereiche des Fernsehmarktes, des Heimkino/DVD-Marktes, sowie des Kinomarktes. Außerdem wurden Freizeitparks Teil dieses Werkes, um einen Bereich abzudecken, der nicht direkt von den Medien beeinflusst wird. Das Buch richtet sich an alle Entscheidungsträger der Medienbranche, an Medienwirtschaftler, Medienwissenschaftler, sowie an alle Interessenten der Unterhaltungsindustrie.

      Entertainment auf unterschiedlichem Niveau
    • In einer modernen Demokratie sollte der Zugang zu staatlichen Informationen selbstverständlich sein. Das neue Informationsfreiheitsgesetz, seit dem 1. Januar 2006 in Kraft, hat das Amtgeheimnis in Deutschland abgeschafft und regelt die Auskunftspflicht des Staates sowie den Zugang zu amtlichen Informationen und die Transparenz behördlicher Entscheidungen. Dieses Gesetz ist das Ergebnis eines langwierigen politischen Abstimmungsprozesses, was zu einer gewissen Unklarheit und fehlenden Geschlossenheit im Vergleich zu akademischen Entwürfen führt. Vor dem Hintergrund dieser komplexen Entstehungsgeschichte und der politischen Konflikte zielt das Werk darauf ab, dem Gesetz die notwendige Geschlossenheit zu verleihen, um den gesetzgeberischen Willen zu verdeutlichen. Eine lebendige Demokratie erfordert, dass Bürger die staatlichen Aktivitäten kritisch begleiten und an der Entscheidungsfindung teilnehmen. Der Kommentar bietet wertvolle Unterstützung für diese Teilhabe. Die Neuauflage enthält zudem neue Vorschriften zum Verbraucherinformationsgesetz (VIG) und zum Informationsweiterverwendungsgesetz (IWG) sowie weitere relevante Gesetze im Zusammenhang mit dem Informationsfreiheitsgesetz. Die Autoren, die an den Verhandlungen zur Gesetzgebung beteiligt waren, bringen umfassende Kenntnisse über die Entstehung des Gesetzes und die betroffenen Regelungsbereiche mit.

      Informationsfreiheitsgesetz