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Michael Wenzel

    Landschaftszonen Europas und ihre Nutzungsmöglichkeiten
    Polarisationstheoretische Ansätze und New Economic Geography
    Das Umweltraum-Konzept und der Ökologische Fußabdruck/Sustainable Process Index als Ansätze zur Beschreibung von Verteilungsgerechtigkeit
    Suburbanisierung: Konzepte und Instrumente der Raum- und Umweltplanung zur Problemlösung
    Philipp Hainhofer
    My Life in Milwaukee Public Schools
    • My Life in Milwaukee Public Schools

      Kindergarten to Retirement

      • 254 stránok
      • 9 hodin čítania

      Through the perspective of a man who transitioned from student to teacher, the narrative chronicles the evolution of Milwaukee Public Schools over fifty years. Beginning in the 1950s and 1960s, the author reflects on a once high-quality education system that began to decline in the 1970s as he started his teaching career. By 2004, the schools faced significant challenges, transforming from a prestigious institution to one struggling with mediocrity. This personal account invites readers to evaluate the dramatic changes in education within a single lifetime.

      My Life in Milwaukee Public Schools
    • Philipp Hainhofer

      Handeln mit Kunst und Politik

      • 456 stránok
      • 16 hodin čítania

      Philipp Hainhofer, eine herausragende Figur der Kunstvermittlung im 17. Jahrhundert, verband gekonnt Kunsthandel und diplomatische Aktivitäten. Kurz vor dem Dreißigjährigen Krieg schuf er durch seine Netzwerke geordnete Mikrokosmen, die als Antwort auf die politischen und konfessionellen Spannungen seiner Zeit dienten. Seine Rolle als kunstdiplomatischer Vermittler nördlich der Alpen hebt ihn als Schlüsselfigur in einem turbulenten historischen Kontext hervor.

      Philipp Hainhofer
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geowissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Raum- und Umweltplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Suburbanisierung, die letztendlich wohl nichts anderes ist, als eine Phase des Städtewachstums in das Umland, vollzog und vollzieht sich auch in der Zukunft in Industrieländern unseres Planeten. Dieser Prozess hat neben angesprochenen Ursachen auch weit reichende Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Planung und die Menschen in solchen Agglomerationsräumen. Letztendlich muss die Raumplanung lernen mit auftretenden Problemen umzugehen, um sie in Zukunft vielleicht sogar vermeiden zu können. Durch die aktuellen Diskussionen um geeignete Instrumente, ob der Suburbanisierung also auf radikalem Wege (durch Eingemeindungen) oder mit sanfteren Methoden (Steueränderungen, u.a.) entgegnet wird, zeigt sich die Aktualität und Notwendigkeit der Steuerung dieser Stadtentwicklungsphase. Da die Suburbanisierung aber auch nur ein kleiner Teil im Aufgabenspektrum der Raumplaner ist, stellen sich viel weiter reichende Fragen. Wie kann der Flächenverbrauch und die Versiegelungsintensität verringert werden? Wie kann eine nachhaltige Nutzung des knappen Faktors Fläche erreicht werden? Und wie kann dabei die Natur am besten geschützt werden? Diese und weitere Fragen gilt es in naher Zukunft zu beantworten und in Angriff zu nehmen, damit auch nachfolgende Generationen noch Spaß am Leben haben werden.

      Suburbanisierung: Konzepte und Instrumente der Raum- und Umweltplanung zur Problemlösung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Oberseminar: Raum- und Umweltplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es Gerechtigkeit? Ist die Welt gerecht? Bin ich es? Was ist überhaupt Gerechtigkeit? Dies sind Fragen, die sich ein Jeder schon einmal gestellt hat, sie aber nur schwer beantworten kann. Ist es gerecht, dass ein einziger Mensch Milliarden an Dollar in einem Jahr verdient, während andere leer ausgehen? Ist es gerecht das Menschen verhungern oder verdursten, während wir das Essen wegschmeißen? Oder ist es gerecht, dass die Industrienationen den Treibhauseffekt durch ihre Lebensweise verstärken und an anderen Orten der Erde gehäufte Naturkatastrophen, wie Tsunamis, tausende Menschenleben fordern? Ist die Natur gerecht? Ist Gerechtigkeit vielleicht gleich zu setzen mit Balance, Gleichgewicht oder Gleichheit? Diese Fragen kann kaum ein Mensch beantworten! Aber mit diesen Hintergedanken wird nach Indikatoren und Ansätzen für Gerechtigkeit geforscht. Es werden Lösungen gesucht, wie man Gerechtigkeit erfassen, beschreiben und sogar darstellen kann. Es gibt eine Vielzahl an Arten von Gerechtigkeit, wie z.B. Chancengerechtigkeit oder soziale Gerechtigkeit, in dieser Arbeit soll es allerdings hauptsächlich um die Verteilungsgerechtigkeit gehen. Also um Fragen der Ressourcenverteilung, Flächenverteilung, Nahrungs- und Trinkwasserverteilung und Ähnliches. Welche Ansätze und Möglichkeiten gibt es also, um diese Verteilungen zu beschreiben? Mit dem Thema: Das Umweltraum-Konzept und der Ökologische Fußabdruck / Sustainable Process Index SPI als Ansätze zur Beschreibung von Verteilungsgerechtigkeit , werden die bedeutendsten Ansätze einzeln vorgestellt, erklärt und bewertet. Anhand von Beispielen und Berechungen soll deutlich werden, wie stark wir unsere Erde beanspruchen und ob wir nachfolgenden Generationen diese Bürde mit auf den Weg geben sollten, oder ob wir Lösungen finden effizienter, ressourcenschonender, naturfreundlicher und damit nachhaltiger Leben zu können.

      Das Umweltraum-Konzept und der Ökologische Fußabdruck/Sustainable Process Index als Ansätze zur Beschreibung von Verteilungsgerechtigkeit
    • Die Arbeit untersucht die Entscheidung zwischen Stadt- und Landleben, wobei sie die Vorzüge und Herausforderungen beider Lebensweisen beleuchtet. Sie thematisiert, wie kulturelle und wirtschaftliche Aspekte die Lebensqualität beeinflussen und welche Rolle moderne Technologien dabei spielen. Die Autorin reflektiert persönliche Präferenzen und gesellschaftliche Trends, die die Wahl des Wohnorts prägen, und bietet somit einen tiefen Einblick in die komplexen Überlegungen, die hinter dieser grundlegenden Lebensentscheidung stehen.

      Polarisationstheoretische Ansätze und New Economic Geography
    • Die Arbeit untersucht die vielfältigen Landschaften Europas, von Ebenen über Berge bis zu Wäldern und Küsten. Sie thematisiert die unterschiedlichen Vegetationen, Tiere und klimatischen Bedingungen, die die europäische Geographie prägen. Ein zentraler Aspekt ist die Frage, ob diese Landschaften noch die ursprüngliche Natur widerspiegeln oder ob sie durch menschliche Eingriffe grundlegend verändert wurden. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Natur und menschlichem Einfluss auf die Umwelt.

      Landschaftszonen Europas und ihre Nutzungsmöglichkeiten
    • Menschen schaffen ein Dorf, das Dorf schafft Menschen: verzweifelte, liebevolle, gütige und grausame und gesegnete, in Glück und Unglück, wunderliche und wundervolle, einsam unter Leid und Last, verloren oder erlöst. Menschen leben im Dorf, das Dorf lebt in ihnen. Dorf und Menschen erleben ihre Geschichte. Der Autor schreibt sie auf. Dorf: das erlebte Dorf, mit Kneipe, Kirmes, Kirche. Ein Ort der Enge, des Misstrauens, der Vorurteile. Auch ein Ort der Geborgenheit, der Heimat. Die Sprache des Dorfes verweist auf die Menschen und umgekehrt. Unter dem Dorf leiden Menschen. Nach dem Dorf, nach Idylle und Obhut, sehnen sie sich. Das Dorf ist in den Köpfen und Herzen und Händen. Deshalb ist es ein Menschendorf, vielleicht eine Welt. Achtunddreißig Geschichten und zwölf Zeichnungen spiegeln das Dorf und seine Menschen.

      Dorfmenschen Menschendorf
    • München ist ein Musterbeispiel der konfessionell kodierten Residenzstadt im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges. Ein wichtiger Zeuge hierfür ist der Kunst- und Politikagent Philipp Hainhofer (1578–1647), der die bayerische Hauptstadt zwischen 1603 und 1636 insgesamt siebenmal besuchte. Von fast jedem dieser Aufenthalte sind Reiseberichte erhalten, die äußerst wichtige Quellen zur Gestalt der Stadt und der kulturhistorischen Stellung des bayerischen Hofes im frühen 17. Jahrhundert darstellen. Der vorliegende Band vereinigt zehn Beiträge der Residenzenforschung mit besonderem Blick auf Kunst- und Sammlungspolitik, Beschreibungskunst aus der Perspektive von Reisenden sowie den Konnex von materieller Kultur, Stilbildung und Konfession.

      Ekphrasis und Residenz
    • Innerhalb der sozialpsychologischen Forschung zur Gerechtigkeit hat der legitime Anspruch - als ein zentrales Konzept der distributiven Gerechtigkeit - bislang ein erstaunlich geringes Interesse erhalten. Anhand einer ausführlichen Kritik bisheriger Gerechtigkeitstheorien entwickelt der Autor einen Ansatz zum legitimen Anspruch, der auf Prozessen sozialer Kategorisierung basiert. Dabei dient die Selbstkategorisierungs-Theorie als Rahmentheorie. Danach hängen Wahrnehmungen des legitimen Anspruchs von der sozial-kategorialen Strukturierung des sozialen Kontexts und der entsprechenden Verortung der beurteilenden Person relativ zum sozialen Kontext ab. Gerechtigkeit ist auf diese Weise mit Identität verbunden, die Gerechtigkeitsmotivation in einem Bestreben zur Aufrechterhaltung identitätsrelevanter Werte begründet. Eine Reihe von ersten empirischen Studien liefert einige Belege für diesen Ansatz.

      Soziale Kategorisierungen im Bereich distributiver Gerechtigkeit