Rübe und Rosa begleiten Mama zum Einkaufen. Ab 3.
Jessica Lachmann Knihy



Rübe lernt weiter. Rad fahren ist gar nicht schwer. Kinderalltag ab 4. Ob Rübe auch ohne Stützräder fahren kann? Ein bisschen Angst hat er schon. Aber Papa hilft ihm. Und eigentlich ist es kinderleicht! Zur Autorin: Lucy Peppinger, Jahrgang 1958, lebt mit ihrem vierjährigen Sohn Leon in einem alten Fischerhaus an der Elbe und in München. „Rübe lernt schwimmen“ und „Rübe lernt Rad fahren“ sind ihre ersten Kinderbücher. Zur Ilustratorin: Jessica Lachmann, geboren am 26.12.1972 in Lemgo, zeichnete und malte als Kind schon gerne und viel. Nach dem Abitur studierte sie Kunsterziehung. Heute lebt sie mit ihrem Mann, ihren Zwillingen und Beagle Nelli in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Bielefeld. Leseprobe: Hallo, ich bin Rübe! Und das ist meine Freundin Rosa. Mama meint, heute wäre mal wieder ein schöner Tag, um eine Radtour zum See zu machen - und vielleicht hätte Rosa bei der Gelegenheit gleich mal Lust, es ohne Stützräder zu probieren. Das glaube ich allerdings kaum, denn Rosa und ich machen immer alles gemeinsam.
Ein aufregender Tag im Schwimmbad. Schwimmen lernen ist gar nicht schwer. Kinderalltag ab 4. In der Schwimmhalle ist mächtig was los. Eine Gruppe Kinder umringt den Bademeister. Er zeigt ihnen, wie man die Arme und Beine beim schwimmen bewegen muss. Das kann ich doch längst, denkt Rübe. Nur leider schafft er es noch nicht, sich alleine über Wasser zu halten. Aber das lernt er heute! Zur Autorin: Lucy Peppinger, Jahrgang 1958, lebt mit ihrem vierjährigen Sohn Leon in einem alten Fischerhaus an der Elbe und in München. „Rübe lernt schwimmen“ ist ihr erstes Kinderbuch. Zur Illustratorin: Jessica Lachmann, geboren am 26.12.1972 in Lemgo, zeichnete und malte als Kind schon gerne und viel. Nach dem Abitur studierte sie Kunsterziehung. Heute lebt sie mit ihrem Mann, ihren Zwillingen und Beagle Nelli in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Bielefeld. Leseprobe: Ich beginne ganz langsam meine Arme und Beine zu bewegen. „Ja, so ist es gut“, sagt Papa, „immer schön gleichmäßig und nicht zu schnell.“ Und dann schwimme ich! Alleine! Papas Arme spüre ich zwar noch immer unter mir, aber nur ganz schwach. „Toll, wie du das machst!“ sagt Papa. „Ich komme ja kaum hinterher!“ Tatsächlich! Ich schwimme!