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Alexander Hönel

    Die Adjustierung des K.(u.)K. Heeres
    Das österreichische Militärveterinärwesen 1850 - 1918
    • Pferde gehörten bis in das 20. Jahrhundert zu den wichtigsten militärischen Hilfsmitteln. Dies ist auch in der militärgeschichtlichen Literatur oft unterschätzt worden. Erstmals wird hier die Geschichte des österreichischen Militärveterinärwesens dargestellt. Der Text ist reich mit bisher unbekannten Fotografien illustriert. Diese Arbeit wurde aus zwei an der Veterinärmedizinischen Universität Wien eingereichten Dissertationen zusammengestellt.

      Das österreichische Militärveterinärwesen 1850 - 1918
    • 112 Seiten, zahlreiche Fotos, Skizzen, über 80 z. T. farbige Adjustierungsbilder, Tabellen, Gliederungen, Faksimile, farbiges Egalisierungsschema, 8 Farbtafeln, Quellenverzeichnis, Literaturverzeichnis, gebunden Due k.(u.)k Kavallerie war innerhalb der österreichisch-ungarischen Armee die konservativste Waffengattung. Während die Gefechtskraft der Artillerie und der Infanterie infolge der hohen Vervollkommnung der Feuerwaffen enorm gesteigert wurde, war jene der Kavallerie im wesentlichen unverändert geblieben. Bis zum Ersten Weltkrieg scheint die träge Grundhaltung der Kavallerie alle wesentlichen Reformen auf dem Gebiet der Adjustierung und Ausrüstung verhindert zu haben.

      Die Adjustierung des K.(u.)K. Heeres