The first UK Dogme95 film, Gypo was created on a modest budget of £250,000 and filmed in just thirteen days, adhering to the Dogme95 principles by shooting each scene only once and incorporating improvised dialogue. Its unconventional approach led to unexpected international acclaim, surprising both the writer/director Jan Dunn and producer Elaine Whickham. The film has since been showcased at various prestigious film festivals across Europe and the United States, garnering significant attention for its unique style and execution.
Stefanie Krause Knihy






Exploring the theme of blindness in mid-20th century African American novels, this seminar paper examines the metaphorical blindness experienced by black protagonists rather than a literal physical impairment. It delves into the concept of psychical blindness, emphasizing how one's perception of reality is shaped by internal perspectives. The analysis draws on Ralph Ellison's "Invisible Man" to illustrate how these inner visions influence characters' understanding and engagement with the world around them.
Formulierungsphänomene auf der Bedeutungsebene
Eine kritische Aufarbeitung von Kurskapitel drei des GAIS-Kurses "Suchen, Finden und Einordnen von gesprächsanalytischen Phänomenen"
- 30 stránok
- 2 hodiny čítania
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Institut für deutsche Sprache Mannheim), Veranstaltung: Suchen, Finden und Einordnen von gesprächsanalytischen Phänomenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem dritten Kapitel des 2. Kurses im Gesprächsanalytischen Informationssystem (GAIS) des Instituts für deutsche Sprache in Mannheim. Fokus dieser Arbeit soll es sein, problematische Punkte innerhalb des dritten Kapitels herauszuarbeiten. Diese Punkte umfassen sowohl Probleme inhaltlicher als auch formeller Natur. Layoutfehler sollen dargestellt und Verbesserungsvorschläge vorgenommen werden. Des Weiteren befasst sich die Arbeit mit diskussionswürdigen Beispielen und erläutert, ob die jeweiligen Ausschnitte passend gewählt sind. Auch der angefügte Kommentar wird im Bezug auf weitere denkbare Lösungsmöglichkeiten geprüft und auch hier sollen eventuelle Komplikationen in der Musterlösung erfasst werden. Ziel der Hausarbeit ist nicht, die im Kurs enthaltenen Formulierungsphänomene ausführlich zu erläutern. Zum allgemeinen Verständnis der Arbeit ist es jedoch notwendig, die Phänomene wenigstens kurz zu benennen, um anschließend auch die kritische Diskussion der Beispiele und der Kommentare nachvollziehen zu können. In der Arbeit wird die Gliederung des GAIS-Kurses weitgehend erhalten, um die Übersicht zu wahren. Die kritischen Aspekte werden deshalb auch den jeweiligen Unterpunkten direkt angefügt. Da sich die gesamte Seminararbeit auf das Online-System GAIS beruft und um den multimedialen Charakter des Kurses zu erhalten, werden im Folgenden statt wie normalerweise in Seminararbeiten üblich die Literaturangaben zu Fußnoten innerhalb des Textes nicht vollständig angegeben, sondern durch Hyperlinks ersetzt. Da sich diese Arbeit nicht auf Printliteratur beruft, bei der Seiten nachzuschlagen sind, wurde diese Vorgehensweise gewählt, um ein auf Dauer umständliches und zeitaufwendiges Eintippen von Link-Adressen zu vermeiden und so den schnellen und direkten Zugriff auf die erwähnten Quellen zu gewährleisten. Die Kommentare müssen jedoch weiterhin manuell angeklickt werden, da hierzu keine Link-Adresse angegeben sind. Ebenfalls unüblich, aber bewusst gewählt, wurde die nicht alphabetische Auflistung des Literaturverzeichnisses. Da als einzige Quelle das GAIS- System benutzt wurde, wäre es sehr schwierig und kompliziert, einzelne Links zu finden, wenn diese alphabetisch geordnet wären. Zudem wurde es für sinnvoller erachtet, entsprechend der chronologischen Abfolge des Kurses (und somit auch dieser Arbeit) vorzugehen. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Mannheim (IDS Mannheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird GAIS, ein hypermediales Online-System zur Gesprächsforschung, vorstellen und analysieren. Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf der Benutzerfreundlichkeit und dem erhofften Lerneffekt liegen.
Patwa als Ausdrucksmittel jamaikanischer Identität
Eine makro-soziolinguistische Studie über ethnisch-kulturelle Identität in Jamaika
- 186 stránok
- 7 hodin čítania
Die Studie untersucht die soziolinguistischen Aspekte des jamaikanischen Kreols Patwa und dessen Verbindung zur ethnisch-kulturellen Identität der Sprecher. Sie bietet einen historischen Überblick über die Entwicklung des Patwa sowie der Pidgin- und Kreolforschung. Der aktuelle Sprachstand wird im Kontext von Sprachkontinuum und Code-Switching analysiert, wobei die Auswirkungen der fehlenden Normierung auf Bildung und Alltag thematisiert werden. Ein zentraler Fokus liegt auf der sprachlichen Identitätsmanifestation, einschließlich sozialer Schließung und der Rolle von Patwa in der Musikszene. Zudem wird die Anerkennung Patwas als eigenständige Sprache gefordert.
Die Studienarbeit analysiert, wie die Regieinterpretation die Verfilmung von Jane Austens "Pride and Prejudice" beeinflusst. Durch den Vergleich zweier zeitlich naher Adaptionen werden die Auswirkungen kleiner Details auf die Darstellung von Wertvorstellungen und gesellschaftlichen Einflüssen untersucht. Besonders im Fokus stehen die Veränderungen in der Bedeutung von Hochzeiten und der Emanzipation der Frau, die sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt haben, insbesondere im Vergleich zu einer bekannten MGM-Verfilmung aus den 1940er Jahren.
Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der Sprachentwicklung des jamaikanischen Kreols, Patois, und beleuchtet die oft missverstandenen Unterschiede zu Black English. Angeregt durch eine Verwechslung in einem Kommilitonen-Referat, wird das Ziel verfolgt, Aufklärung über die spezifischen Merkmale und die kulturelle Bedeutung von Patois zu leisten. Trotz der Einschränkung, dass keine detaillierten Informationen zu dem genannten Beispiel vorliegen, wird die Relevanz der Thematik innerhalb der Soziolinguistik hervorgehoben und ein Beitrag zur Klärung von Missverständnissen geleistet.
Die Studienarbeit untersucht, wie Autoren fremde Werke in ihre eigenen Texte integrieren, insbesondere durch Parodien und Anlehnungen. Am Beispiel von Plenzdorfs "Die neuen Leiden des jungen W." wird analysiert, wie sowohl der Autor als auch der Protagonist sich an Goethes "Werther" und Salingers "Fänger im Roggen" orientieren. Zentrale Begriffe wie Intertextualität und Gelebte Literatur werden definiert und voneinander abgegrenzt. Zudem wird das 5-Phasen-Modell der Gelebten Literatur von Theodor Wolpers detailliert erläutert und durch Textbeispiele veranschaulicht.
Die Studienarbeit untersucht den oft vernachlässigten Roman "Die Schuldlosen" von Hermann Broch, der im Schatten seiner bekannteren Werke steht. Sie beleuchtet die abenteuerliche Entstehungsgeschichte des Romans und widmet ihm besondere Aufmerksamkeit, um dessen Bedeutung hervorzuheben. Das zweite Kapitel der Arbeit konzentriert sich auf den Abschluss des Werkes und bietet eine tiefere Analyse, die die literarische Relevanz von "Die Schuldlosen" unterstreicht.
Patwa als sprachliches Mittel zum Ausdruck jamaikanischer Identität
Eine makro-soziolinguistische Studie über ethnisch-kulturelle Identität in Jamaika
- 188 stránok
- 7 hodin čítania
Die Arbeit untersucht die vielfältigen kulturellen Einflüsse auf die Identitätsbildung und Sprache der heutigen jamaikanischen Bevölkerung. Dabei werden die verschiedenen Namen Jamaikas als Ausdruck seiner kulturellen Diversität betrachtet. Die Autorin analysiert, wie die multikulturellen Wurzeln, einschließlich der Ureinwohner und späterer Einwanderer, die sprachlichen und identitätsstiftenden Aspekte der Insel geprägt haben. Ziel ist es, die komplexen Zusammenhänge zwischen Kultur, Sprache und Identität in Jamaika zu verdeutlichen.