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Christopher Prinz

    Invalidenversicherung: Europäische Entwicklungstendenzen zur Invalidität im Erwerbsalter
    Shalom – hier bin ich!
    Pensionsreformen
    Wissensmanagementmethodik zur Organisation von Prozesswissen in der Produktion
    International mediation
    Social Security, Household, and Family Dynamics in Ageing Societies
    • This book examines the challenges facing public pension systems in twelve industrialized countries due to unfavorable age distribution and increasing elderly populations. It concludes that demographic changes alone won't alleviate future pension burdens, advocating for socioeconomic measures instead. The analysis includes various pension scenarios and case studies from selected countries.

      Social Security, Household, and Family Dynamics in Ageing Societies
    • „International Mediation – Prospects and Limits on the example of Kosovo“ untersucht den Mediationsprozess zwischen Kosovo-Albanern und Serben im Jahr 2007, analysiert die Gründe für das Scheitern und vergleicht ihn mit dem Westfälischen Frieden von 1648. Der Autor bietet einen detaillierten Einblick in den Ablauf, das Verfahren und das Verhalten der Teilnehmer während des Kosovo-Mediationsprozesses und stellt die zentrale Frage nach den Voraussetzungen, die Entscheidungsträger für eine erfolgreiche internationale Mediation mitbringen müssen. Der Leser erhält Antworten auf diese und weitere Fragen durch die Aussagen direkt und indirekt Beteiligter. Die Interviews, die eigens für die Studie geführt wurden, spiegeln die deutsche Perspektive wider und beinhalten Beiträge von Wolfgang Ischinger, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Dr. Gernot Erler, Dr. Thomas Steg und Dr. Theo Sommer. Die Arbeit ist in englischer Sprache verfasst, während die Interviews im Anhang auf Deutsch vorliegen. Wolfgang Ischinger hebt in seinem Vorwort die Bedeutung der Interviews hervor und lobt die Arbeit als nützlich und wichtig für das Verständnis eines komplexen europäischen Konflikts. Die Studie wurde 2011 mit dem Mediations-Förderpreis für die innovativste Masterarbeit im Bereich „Mediation und Konfliktmanagement“ ausgezeichnet.

      International mediation
    • Der Industriestandort Deutschland steht vor der Herausforderung das Wissen der alternden Belegschaft im komplexer werdenden Arbeitsumfeld von Industrie 4.0 einerseits zu sichern und andererseits das Wissen der jüngeren Generation zur Verfügung zustellen. Bisherige Ansätze zum Management von Wissen beziehen sich häufig auf wissensintensive und weniger auf handlungsintensive Prozesse, wie sie in der Produktion vorliegen. Außerdem berücksichtigen nur wenige Ansätze die besonderen Anforderungen des Wissensmanagements für die Produktion, woraus sich eine Forschungslücke ergibt. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde eine Wissensmanagementmethodik zur Organisation von Prozesswissen in der Produktion entwickelt. Die Methodik soll eine re-aktionsschnelle Möglichkeit bieten, die Wissensbasis der Produktion zu visualisieren und mithilfe von Faktoren zu bewerten, um Maßnahmen zur Steuerung der Wissensba-sis zu realisieren. Damit soll eine wichtige Ressource der Produktion, das Prozesswissen der Mitarbeiter, für Unternehmen gesichert werden. Um das übergeordnete Ziel, eine Steuerung der Wissensbasis, zu gewährleisten, wurden verschiedene Teilmethoden entwickelt, die zunächst eine Identifikation von Prozesswissen ermöglichen und anschließend eine Kategorisierung zulassen. Mithilfe einer Metho-de zur Bewertung von Prozesswissen wird es möglich, Risikoanalysen, welche in Ver-bindung mit der Bedeutung des Wissens für das Unternehmen stehen, durchzuführen, um den Verlust dieser wichtigen Ressourcen zu vermeiden. Mittels einer weiteren Methode kann das Wissen strukturiert aufgenommen werden und durch einen Software-Prototyp digitalisiert und somit bewahrt werden, um es in der Organisation zu teilen.

      Wissensmanagementmethodik zur Organisation von Prozesswissen in der Produktion
    • Pensionsreformen - Nachhaltiger Sozialumbau am Beispiel Österreichs - bk1565; Campus Verlag; Christopher Prinz & Bernd Marin; pocket_book; 1999

      Pensionsreformen
    • Shalom – hier bin ich!

      Meine Zeit im Kibbuz – Ein HaShlosha

      Christopher Prinz, ein junger Deutscher, erfüllt sich nach dem Studium einen lang gehegten Wunsch und startet in das mehrmonatige „Abenteuer Kibbuz“. Ein HaShlosha, so der Name des Kibbuz, liegt direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Von Beginn der Reise an hält der Autor seine Begegnungen und Beobachtungen im Heiligen Land fest. Er bemerkt die überaus freundliche Aufnahme durch die Kibbuzbewohner, erzählt vom Zusammenleben mit weiteren Volontären und von der anfangs ungewohnten, harten körperlichen Arbeit im Kibbuz; er verschweigt nicht die Furcht, die er empfand, als HaShlosha von Raketen aus dem Gazastreifen beschossen wurde; und er erzählt nicht nur vom Alltag im Kibbuz, sondern auch vom Leben der Menschen in den besetzten Palästinensergebieten. Der bekannte Autor und Publizist Rafael Seligmann schreibt in seinem Vorwort: „Statt Sehenswürdigkeiten der Israel-Touristen abzuklappern ging Christopher Prinz einen schwierigen Weg. Sein Beispiel sollte Schule machen.“ Ein Reisebricht für alle, die mehr über Israel wissen möchten.

      Shalom – hier bin ich!